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rp
Negative Vorprüfungen

Energiewirtschaftliches Verfahren zur Zulassung des Ersatzneubaus der Masten Nr. 1023 und Nr. 1048 der 110-KV-Hochspannungsfreileitung Plaidt – Mayen, Bauleitnummer (Bl.) 0099 - Westnetz GmbH
26.11.2024

Die Westnetz GmbH beabsichtigt aufgrund der zunehmenden Einspeisung von Erneuerbaren Energien an der 110-kV-Hochspannungsfreileitung Plaidt – Mayen (Bl. 0099) eine Umbeseilung mit neuen, leistungsstärkeren Leiterseilen, die mit höheren Temperaturen betrieben werden können, durchzuführen. Dafür ist der Ersatzneubau von vier Masten notwendig, damit auch im Betrieb der neuen Hochtemperatur-Leiterseilen die Abstandserfordernisse zwischen Leiterseil und Geländeoberkante weiterhin erfüllt sind. Nur der Ersatzneubau der Masten Nr. 1023 und Nr. 1048 gilt als Änderung nach § 43 EnWG, da die geplanten Masterhöhungen die Bagatellschwelle von 5% überschreiten. Der Ersatzneubau der beiden Masten findet im Rahmen der Gesamtmaßnahme „Umbeseilung der 110-KV-Hochspannungsfreileitung Plaidt – Mayen, Bauleitnummer (Bl.) 0099 und Ersatzneubau der Masten Nr. 1006, Nr. 1023, Nr. 1048, Nr. 1055“ statt. Der geplante Maststandort Nr. 1048 soll ausgehend von dem bestehenden Maststandort Nr. 48 um rd. 8 m auf der Leitungsachse versetzt werden. Der Mast Nr. 23 soll am selben Standort durch Mast Nr. 1023 ersetzt werden, um hier den Bewirtschaftungserfordernissen bestmöglich Rechnung zu tragen. Im Vergleich zu den Bestandsmasten sind die geplanten Masten um rd. 10,5 m bzw. 8,25 m höher. Das geplante Vorhaben befindet sich im Landkreis Mayen-Koblenz, in der Verbandsgemeinde Maifeld (Mast Nr. 1023) und in der Stadt Mayen (Mast Nr. 1048). Die Maßnahme soll im Jahr 2026/2027 umgesetzt werden. Die Bauzeit der Gesamtmaßnahme beträgt ca. 6 Monate. An den geplanten Maststandorten beträgt die Bauzeit jeweils ca. 8 Wochen.

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Nord (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Nord)
SGD Nord, Zentralreferat Gewerbeaufsicht

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

by
Negative Vorprüfungen

Rodungsvorhaben LPV Frankenwald 2024 Gmkg. Teuschnitz, Roßlach
25.11.2024

Der Landschaftspflegeverband Frankenwald Landkreis Kronach e.V., Güterstraße 18, 96317 Kronach, beantragte die Erteilung einer Rodungserlaubnis für die Fl.Nrn. 1255, 1757, 3127 und 3130 Gmkg. Teuschnitz und Fl.Nr. 280 in der Gemarkung Roßlach. Die gerodeten Flächen sollen zukünftig naturschutzfachlichen Zwecken dienen.

Verfahrensführende Stelle

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Coburg-Kulmbach

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

by
Negative Vorprüfungen

Antrag gem. § 4 Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) für die Errichtung und den Betrieb eines Biomasseheizwerkes mit zwei Biomassekesseln und einer kombinierten Feuerungswärmeleistung von 4,6 MW auf der Fl. Nr. 88 der Gemarkung Teisnach durch die Probst Energy GmbH
25.11.2024

Die Probst Energy GmbH, Piflitz 4, 94244 Geiersthal, plant die Errichtung und den Betrieb eines Biomasseheizwerkes auf der Fl. Nr. 88 der Gemarkung Teisnach, am Standort Jahnstraße 24, 94244 Teisnach.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Regen

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

rp
Negative Vorprüfungen

Flurbereinigung Nußdorf VII West
25.11.2024

Das Flurbereinigungsverfahren Nußdorf VII West ist der sechste von insgesamt elf geplanten Ausbauabschnitten in der Gemarkung Nußdorf, Landau in der Pfalz. Es umfasst ca. 42ha überwiegend weinbauliche Nutzflächen und wurde angeordnet, um Maßnahmen der Landentwicklung und Agrarstrukturverbesserung, des Naturschutzes und der Landespflege zu ermöglichen und durchzuführen. Für die Planung wurde die Verträglichkeit des Vorhabens mit den Vorschriften des Gesetztes über die Umweltverträglichkeit und des Bundesnaturschutzgesetztes, insbesondere die Verträglichkeit mit den Erhaltungszielen von Natura 2000-Gebieten sowie den Vorschriften des besonderen Artenschutzes, nachgewiesen.

Verfahrensführende Stelle

Wirtschaftsministerium (MWVLW)
ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion)

Flurbereinigung

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Negative Vorprüfungen

Feststellung des Unterbleibens einer Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau einer 380-kV-Höchstspannungsanbindung (Freileitung und Erdkabel) für den Anschluss der Energieanlagen Gundremmingen an die 380-kV-Bestandsleitung der Amprion GmbH durch die RWE Generation SE
25.11.2024

Die RWE Generation SE plant im Bereich des rechtskräftigen Bebauungsplans „Sondergebiet Energieerzeugung – Gasturbinenkraftwerk“ der Gemeinde Gundremmingen vom 26. August 2016 die Errichtung und den Betrieb einer 380-kV-Höchstspannungsanbindung für den Anschluss der Energieanlagen Gundremmingen an die 380-kV-Bestandsleitung (Bl. 4149) der Amprion GmbH. Die Erweiterung der bestehenden 380-kV-Freileitung erfolgt durch eine ca. 890 Meter lange Hybridleitung, d. h. eine Kombination aus einer ca. 107 Meter langen 380-kV-Freileitung auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 8211/1 und 8211 der Gemarkung Gundelfingen a. d. Donau und einem ca. 750 Meter langen 380-kV-Erdkabel auf dem Grundstück Fl.-Nr. 8211 der Gemarkung Gundelfingen a. d. Donau sowie auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 2262/4, 2262, 2361/9 und 2236 der Gemarkung Gundremmingen. Teil der geplanten Anbindungsleitung ist zudem eine Kabelübergabestation auf dem Grundstück Fl.-Nr. 8211 der Gemarkung Gundelfingen a. d. Donau, die den Übergang zwischen Freileitungs- und Erdkabelabschnitt darstellt. Wesentliche essentielle Bestandteile der Übergangsstation sind das Ansprungportal, Kabelendverschlüsse und Überspannungsleiter. Vorhabenträgerin für den Neubau der 380-kV-Höchstspannungsanbindung zur Anbindung der Energieanlagen Gundremmingen an die 380-kV-Bestandsleitung der Amprion GmbH ist die RWE Generation SE. Die Bauzeit für das Vorhaben wird auf ca. 36 Wochen geschätzt. Für die Genehmigung der im Geltungsbereich des Bebauungsplans und in dessen Umfeld geplanten weiteren Energieanlagen sowie deren infrastrukturelle Anbindung sind separate Genehmigungsverfahren zu durchlaufen. Diese sind nicht Gegenstand dieser Prüfung.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Schwaben

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

rp
Negative Vorprüfungen

Energiewirtschaftliches Verfahren zur Zulassung der Instandhaltungsmaßnahme der Gasversorgungsleitung ERM DN 400 – Kreuzung der DB Strecke 3522, Ludwigshafen am Rhein und Frankenthal (Pfalz) - GASCADE Gastransport GmbH
25.11.2024

Die GASCADE Gastransport GmbH ist Betreiberin der Erdgasfernleitung ERM (Leitungsdimension DN 400). Eine Neupressung unter der Eisenbahnstrecke DB 3522 ist erforderlich. Die neue Leitungsquerung soll bei Bahn-km 61.5+43.1, ca. 25 m nordwestlich der Bestandsleitung, erfolgen. Der alte Leitungsabschnitt unter der Eisenbahnstrecke wird außer Betrieb genommen und fachgerecht verdämmt. Die Maßnahme wird sowohl auf dem Gebiet der Kreisfreien Stadt Ludwigshafen am Rhein, Gemarkung Oggersheim, als auch auf dem Gebiet der Kreisfreien Stadt Frankenthal (Pfalz), Gemarkung Studernheim durchgeführt. Der Baustellenbereich wird im unmittelbaren Bereich der DB-Strecke 3522 (Bahn-km 61.5+43.1) errichtet. Die Durchführung der Instandhaltungsmaßnahme ist im Sommer/Herbst 2025 vorgesehen und soll voraussichtlich 4 Monate dauern.

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Nord (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Nord)
SGD Nord, Zentralreferat Gewerbeaufsicht

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

by
Negative Vorprüfungen

Gewässerausbau – Ökokontofläche, Maßnahmenpool Rottspitz, Alte Rott (Gewässer III. Ordnung) auf den Grundstücken Fl. Nr. 552/2 und 552/1 der Gemarkung Übersee, Gemeinde Übersee
25.11.2024

Für die Ökokontofläche Rottspitz südlich des Chiemsees in der Gemeinde Übersee ist die Entwicklung von extensiv genutzten arten- und strukturreichen Wiesen- und Feuchtwiesenbeständen aus dem bestehenden Intensivgrünland vorgesehen. Dazu werden Geländemulden einschließlich einer kleinen Stillwasserfläche (mit Grundwasseranbindung) auf Fl. Nr. 552/1 der Gemarkung/Gemeinde Übersee und eine etwa 5 m breite Berme am linksseitigen Ufer der Rott auf dem Grundstück Fl. Nr. 552/2 der Gemarkung Übersee hergestellt. Für den vorgesehenen Gewässerausbau wurde eine Plangenehmigung nach § 68 Abs. 2 WHG beantragt

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Traunstein
Sachgebiet 4.16 Wasserrecht und Bodenschutz

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

rp
Negative Vorprüfungen

B 48 Ausbau zwischen Imsweiler und Schweisweiler mit Rad- und Gehweg
25.11.2024

Kurzbeschreibung des Vorhabens Die Baumaßnahme umfasst den Ausbau eines Teilabschnittes der Bundesstraße B 48 durch Verbreiterung der Fahrbahn und Anlage eines Rad- und Gehweges. Träger der Baulast ist die Bundesrepublik Deutschland. Die Maßnahme hat eine Länge von 471 m (Fahrbahn) bzw. 728 m (Rad- und Gehweg) und schließt unmittelbar an die derzeit im Bau befindliche Ortsumfahrung Imsweiler an bzw. überformt Teile davon. Die Fahrbahn soll auf 7,5 m (RQ 10,5 gemäß RAS-Q) verbreitert werden und greift somit den Querschnitt der neuen Ortsumfahrung Imsweiler auf und führt diesen bis in die Ortslage Schweisweiler weiter. Parallel zur Fahrbahn soll ein Rad- und Gehweg entstehen. Dieser bindet von Imsweiler kommend über den bestehenden Wirtschaftsweg an und geht in Schweisweiler in das innerörtliche Netz über. Dort wird er über eine Verbreiterung der Kappe bis zur Alsenzbrücke geleitet. Danach wird der Radverkehr zu einem bestehenden Radweg Richtung Winnweiler geführt.

Verfahrensführende Stelle

Wirtschaftsministerium (MWVLW)
Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
Landesbetrieb Mobilität Kaiserslautern

Verkehrsvorhaben

by
Negative Vorprüfungen

INN Immobilien GmbH
24.11.2024

Die INN Immobilien GmbH beabsichtigt auf den Grundstücken Fl.Nrn. 396/16, 396/17 und 396/10, Gemarkung und Gemeinde Kiefersfelden die thermische Nutzung von oberflächennahem Grundwasser zur Gebäudebeheizung und -kühlung eines Hotels. Hierzu wurde eine wasserrechtliche Erlaubnis zum Entnehmen und zu Tage fördern von jährlich insgesamt 120.000 m³ Grundwasser mittels einem Entnahmebrunnen sowie zur Rückleitung des erwärmten bzw. abgekühlten und ansonsten unveränderten Wassers in den gleichen Grundwasserleiter mittels einem Rückgabebrunnen beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Rosenheim

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

by
Negative Vorprüfungen

Schaffung eines Gewässers im Rahmen einer Kiesausbeute sowie Erteilung einer Erlaubnis zum Zutagefördern und Entnehmen von Grundwasser aus so geschaffenem Gewässer
22.11.2024

Die Beuerlein GmbH & Co. KG hat bei der Unteren Wasserrechtsbehörde im Landratsamt Schwein-furt einen Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Plangenehmigung, Grundwasser auf dem Grundstück Fl.Nr. 1396 Gemeinde Heidenfeld freizulegen und so ein Gewässer zu schaffen gemäß § 68 Abs. 2 WHG sowie auf Erteilung einer beschränkten wasserrechtliche Erlaubnis nach § 10 WHG i. V. m. Art. 15 BayWG für das Zutagefördern und Entnehmen von Grundwasser aus so ge-schaffenem Gewässer sowie zum Wiedereinleiten des Wassers in dieses zum Betrieb einer Sieban-lage auf dem Grundstück gestellt.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Schweinfurt
SG 42.3 Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben
Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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