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Negative Vorprüfungen

Änderung und Betrieb einer Biogasanlage in Kötzersricht (Markt Hahnbach)
07.11.2024

Die Firma Georg Rauch Agrar, Herr Georg Rauch hat am 15. Oktober 2024, datiert auf den 1. Oktober 2024, die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Änderung der Genehmigung zur Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur biologischen Behandlung, soweit nicht durch Nummer 8.5 oder 8.7 des Anhang 1 der 4. BImSchV erfasst, von Gülle, soweit die Behandlung ausschließlich zur Verwertung durch anaerobe Vergärung (Biogaserzeugung) erfolgt, mit einer Durchsatzkapazität von weniger als 100 Tonnen je Tag, soweit die Produktionskapazität von Rohgas 1,2 Mio. Normkubikmetern je Jahr oder mehr beträgt, beantragt. Standort der Anlage sind die Flurstücke 623/0 623/1, 623/2, 624/0 und 624/1 der Gemarkung Kötzersricht. Gemäß § 9 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 4 UVPG, § 7 Abs. 2, 4 und 7 UVPG i. V. m. Nr. 8.4.2.2 der Anlage 1 zum UVPG ist in einer standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalls festzustellen, ob für das Vorhaben der Erweiterung der bestehenden Biogasanlage zur biologischen Behandlung von Gülle, soweit die Behandlung ausschließlich durch anaerobe Vergärung (Biogaserzeugung) erfolgt, mit einer Durchsatzkapazität von weniger als 50 t je Tag, soweit die Produktionskapazität von Rohgas 1,2 Mio. Normkubikmeter je Jahr oder mehr beträgt, eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist. Merkmale des Änderungsvorhabens zur Errichtung und dem Betrieb der Anlage zur biologischen Behandlung, soweit nicht durch Nummer 8.5 oder 8.7 des Anhang 1 der 4. BImSchV erfasst, von Gülle, soweit die Behandlung ausschließlich zur Verwertung durch anaerobe Vergärung (Biogaserzeugung) erfolgt, mit einer Durchsatzkapazität von weniger als 100 Tonnen je Tag, soweit die Produktionskapazität von Rohgas 1,2 Mio. Normkubikmetern je Jahr oder mehr beträgt: - Errichtung und Betrieb eines Gärrestelagers mit Doppelmembrangasspeicher mit Peripherie - Erweiterung des bestehenden Leitungskellers - Installation und Betrieb einer Gärresteseparation mit Separationsplatz - Errichtung und Betrieb einer Havarieanlage - Austausch der Notfackel, manuell auf vollautomatischen Betrieb - Installation und Betrieb eines Warmwasserpufferspeichers.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Amberg-Sulzbach
Sachgebiet Immissionsschutz

Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen

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Negative Vorprüfungen

Neuerteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für den Betrieb der Kläranlage Lauterhofen und die Einleitung von Abwasser aus der Kläranlage in die Lauterach
07.11.2024

Entscheidung über die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung für die Neuerteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für den Betrieb der Kläranlage Lauterhofen auf dem Grundstück Fl.-Nr. 1191 der Gemarkung Brunn, Markt Lauterhofen und für die Einleitung von Abwasser aus der Kläranlage in die Lauterach Fl.-Nr. 1161 der Gemarkung Brunn durch den Markt Lauterhofen, Marktplatz 11, 92283 Lauterhofen

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neumarkt in der Oberpfalz
SG 42 - Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Neuerteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für den Betrieb der Kläranlage Mühlhausen und Einleitung von Abwasser aus der Kläranlage in die Sulz
07.11.2024

Entscheidung über die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung für die Neuerteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für den Betrieb der Kläranlage Mühlhausen auf dem Grundstück Fl.-Nr. 606 der Gemarkung Mühlhausen, Gemeinde Mühlhausen und für die Einleitung von Abwasser aus der Kläranlage in die Sulz Fl.-Nr. 751/3 der Gemarkung Pollanten durch die Gemeinde Mühlhausen, Bahnhofstr. 7, 92360 Mühlhausen

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neumarkt in der Oberpfalz
SG 42 - Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Gewässerausbau zur Moorrenaturierung "Sybelle II" in Rettenberg
07.11.2024

Der Antragsteller plant die Moorrenaturierung im Bereich südöstlich von Kranzegg im Großen Wald auf Flur Nr. 2196, Gemarkung Rettenberg. Das betroffene Gebiet (Hochmoor „Sybelle II“) befindet sich in einer Hangnische am Nordhang oberhalb des Weiherbaches, welches bereits vor ca. 25 Jahren durch Torfdämme renaturiert wurde. Das Hochmoor ist durch eine Forststraße in zwei Bereiche geteilt. Durch die geplanten Maßnahmen soll die Rückstauwirkung optimiert und weiter renaturiert werden. Zum Verschluss der vorhandenen Entwässerungsgräben ist das Einbringen von 73 weiteren Torfdammbauwerken aus Holzspundung notwendig, welche nach Einbau zum Schutz vor Verwitterung mit einer 0,5 bis 1,0 m dicken Torfschicht, gegenüber dem Bestandsgelände, überhöht und mit Vegetationssoden bedeckt wer-den, um das Ziel der weiteren Renaturierung im Sinne des ökologischen Leitbildes zu erreichen. Die Torfdämme sind jeweils mit einer Breite von etwa 3 m und einer Tiefe von 2-3 m geplant. Ein Rückbau der bestehenden Forststraße ist vorgesehen, sofern dies aufgrund der Waldbewirtschaftung möglich ist. Im Westteil des Moores, angrenzend zur Straße, ist eine vorgeschaltete Räumung des Fichtenbestandes vorgesehen, um weitere Torfdämme mit innenliegender Holzspundung zu errichten.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Oberallgäu

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Zulassungsverfahren

Planfeststellungsverfahren zur Erneuerung der 110-kV-Doppelfreileitung Bidingen – Schongau im Abschnitt Schwabbruck – Schongau
06.11.2024

Die LEW Verteilnetz GmbH (Vorhabenträgerin) plant die Errichtung und den Betrieb einer modernisierten Hochspannungsleitung zwischen Schwabbruck und dem Umspannwerk Schongau. Die insgesamt 6,9 Kilometer lange Trasse soll als 110-kV-Doppelfreileitung zwischen Schwabbruck und Altenstadt verlaufen, das verbleibende Trassenstück von Altenstadt bis zum Umspannwerk Schongau ist als 110-kV-Erdkabelleitung geplant. Die Baumaßnahme soll dabei auch den Rückbau der seit 1956 existierenden Bestandsleitung beinhalten. Die Hochspannungsleitung leistet einen essentiellen Beitrag für die Versorgung des westlichen Teils der Region Bayerisches Oberland. Da die Stromversorgung auch dort in steigendem Maße auf erneuerbaren Energien beruht, soll der Leitungsneubau eine Kapazitätssteigerung ermöglichen und dadurch die Versorgungssicherheit in der Region langfristig gewährleisten. Wenn der Neubau der Trasse abgeschlossen ist, soll nach den Planungen die bestehende Freileitung einschließlich der aktuell 24 Masten zurückgebaut werden. Nachdem die neue Leitung im letzten Abschnitt zwischen Altenstadt und Schongau unterirdisch als Erdkabel verlaufen soll, müssen nur 17 Masten auf dem Teilstück zwischen Schwabbruck und Altenstadt neu errichtet werden. Die Regierung von Oberbayern hat mit Planfeststellungsbeschluss vom 23. Oktober 2024 das Vorhaben genehmigt.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Oberbayern

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

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Negative Vorprüfungen

Bauwasserhaltung auf dem Grundstück Fl.-Nr.: 1858/12 der Gemarkung Alling
06.11.2024

Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis nach Art. 70 BayWG für das Zutagefördern von Grundwasser (Bauwasserhaltung) auf dem Grundstück Fl.-Nr.: 1858/12 der Gemarkung Alling

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Fürstenfeldbruck

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) u. des Bayerischen Wassergesetzes (BayWG); Herstellung eines Gewässers durch den Abbau von Sand und Kies auf den Grundstü-cken mit den Fl.Nrn. 215/23, 215/33, 215/34 und 215/35 (t) der Gemarkung Dießfurt durch die Firma Josef Römisch & Söhne KG, 92690 Pressath
06.11.2024

Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) u. des Bayerischen Wassergesetzes (BayWG); Herstellung eines Gewässers durch den Abbau von Sand und Kies auf den Grundstü-cken mit den Fl.Nrn. 215/23, 215/33, 215/34 und 215/35 (t) der Gemarkung Dießfurt durch die Firma Josef Römisch & Söhne KG, 92690 Pressath Die Fa. Josef Römisch & Söhne KG hat beim Landratsamt Neustadt a.d.Waldnaab Antrags- und Planunterlagen für die Herstellung eines Gewässers durch den Abbau von Sand und Kies auf den Grundstücken mit den Fl.Nrn. 215/23, 215/33, 215/34 und 215/35 (t) der Gemarkung Dießfurt, Stadt Pressath eingereicht und dafür eine wasserrechtliche Plangenehmigung gem. § 68 Abs. 2 WHG beantragt. Es ist beabsichtigt die bestehende Oberfläche bis ca. 3 m unterhalb des Grundwasserspiegels abzusenken. Nach Beendigung der Abbaumaßnahme entsteht daher ein neues Gewässer. Nähere Informationen können der Bekanntmachung entnommen werden.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neustadt an der Waldnaab

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Wesentliche Änderung § 16 BImSchG - Anlage H05 PVE der Fa. Dyneon GmbH - Abwasservorbehandlungsanlage im Chemiepark Gendorf, Burgkirchen a. d. Alz
06.11.2024

Errichtung und Betrieb einer Abwasservorbehandlungsanlage auf dem Grundstück mit der Flur-Nr. 772 der Gem. Burgkirchen

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Altötting
Sachgebiet 22 - Immissionsschutz

Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung

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Negative Vorprüfungen

Ersatzneubau der 110-kV Freileitung Neudorf–Endsee (T025+T065); Teilabschnitt 1: Neudorf–Wilhelmsgreuth
06.11.2024

Die Vorhabensträgerin, die N-ERGIE Netz GmbH, möchte die Übertragungskapazität der 110-kV Freileitung Neudorf–Endsee (T025+T065) erweitern, um die Aufnahme und Verteilung von Erträgen aus Quellen erneuerbarer Energie zu erhöhen. Die Freileitung Neudorf – Endsee (T025 + T065) wurde im Jahr 1955 errichtet und umfasst eine Gesamtlänge von ca. 38,5 km (T025: ca. 24,4 km und T065 ca. 14,1 km). Sie besteht aus insgesamt 150 Masten (T025: 92 Maste und T065: 58 Maste). Aufgrund der Länge der Leitung erfolgt eine Einteilung in 4 Bauabschnitte. Der Bauabschnitt 1 beginnt auf der T025 ab Mast 337 kurz nach dem UW Neudorf und verläuft bis Mast 391 auf Höhe der Ortslage von Wilhelmsgreuth auf einer Länge von ca. 14 km. Die Masten sollen standortgleich ausgetauscht und die bisherigen Gittermasten dabei durch Stahlvollwandmasten ersetzt werden. Zudem ist vorgesehen, die Leitung zuzubeseilen. Anstelle eines Systems als Einfachseil soll die Leitung zweiseitig mit Leiterseilen in Zweierbündeln belegt werden. Es ist eine Erhöhung der Masten zwischen 0,1 % und 28,6 % geplant.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Mittelfranken
Stabsstelle für Energieleitungen

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

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Negative Vorprüfungen

Erweiterung der Kläranlage Pfaffenhofen: Neubau Belebungsbecken 3 und Neubau Gebläsestation auf der Flnr. 1206 der Gemarkung Pfaffenhofen
06.11.2024

Die Stadtwerke Pfaffenhofen beabsichtigen einen weiteren Bauabschnitt der Erweiterung der Kläranlage Pfaffenhofen mit dem Neubau eines Belebungsbeckens 3 und dem Neubau einer Gebläsestation auf der Flnr. 1206 der Gemarkung Pfaffenhofen.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Pfaffenhofen an der Ilm

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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