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Negative Vorprüfungen

Errichtung und Betrieb einer Flüssiggaslagerbehälteranlage mit 2 x 2,9 Tonnen Fassungsvermögen (Propan/ Butan) – Neugenehmigung nach § 4 Abs. 1 BImSchG
23.12.2024

Die MVG Moosbacher Versorgungsgesellschaft mbH, Brunnenstraße 1, 92709 Moosbach, hat am 28.04.2020 gemäß § 4 Abs. 1 BImSchG die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer Flüssiggaslagerbehälteranlage auf dem Grundstück Flur-Nr. 13/1 der Gemarkung Moosbach beantragt. Merkmale des Vorhabens: Der Genehmigungsantrag umfasst folgende Maßnahme: - Errichtung und Betrieb einer Flüssiggaslagerbehälteranlage, bestehend aus zwei erdgedeckten Flüssiggaslagerbehältern mit 2 x 2,9 Tonnen Fassungsvermögen (Propan/Butan) - Anlage nach Nr. 9.1.1.2 Verfahrensart V des Anhangs 1 der 4. BImSchV Die Genehmigung ist im vereinfachten Verfahren zu erteilen (§ 4 Abs. 1 BImschG i. V. m. Nr. 9.1.1.2 des Anhangs 1 der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - 4. BImSchV). Gemäß § 7 Abs. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i. V. m. Nr. 9.1.1.3, Spalte 2 der Anlage 1 zum UVPG ist in einer standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalls festzustellen, ob für das Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neustadt an der Waldnaab

Lagerung von Stoffen und Gemischen

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Negative Vorprüfungen

Errichtung und Betrieb einer Flüssiggasversorgungsanlage mit 4 unterirdischen Lagerbehältern mit je 2,9 t Flüssiggas (Propan) - Neugenehmigung nach § 4 Abs. 1 BImSchG
23.12.2024

Die Sonnenhang Immobilien Management GmbH, Rheindorfer-Burg-Weg 39, 53332 Bornheim, hat am 03.11.2022 gemäß § 4 Abs. 1 BImSchG die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer Flüssiggasversorgungsanlage auf dem Grundstück Flur-Nr. 446 der Gemarkung Pleystein beantragt. Merkmale des Vorhabens: Der Genehmigungsantrag umfasst folgende Maßnahmen: - Errichtung und Betrieb einer Flüssiggasversorgungsanlage, bestehend aus 4 erdgedeckten Flüssiggaslagerbehältern (Propan) mit einem Fassungsvermögen von je 2,9 Tonnen (11,6 Tonnen insgesamt) - Anlage nach Nr. 9.1.1.2 Verfahrensart V des Anhangs 1 der 4. BImSchV - Erteilung der Baugenehmigung nach Art. 55 Abs. 1 i. V. m. Art. 68 Abs. 1 BayBO für die Errichtung von 4 Flüssiggaslagerbehältern (4 x 2,9 t) Die Genehmigung ist im vereinfachten Verfahren zu erteilen (§ 4 Abs. 1 BImschG i. V. m. Nr. 9.1.1.2 des Anhangs 1 der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - 4. BImSchV). Gemäß § 7 Abs. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i. V. m. Nr. 9.1.1.3, Spalte 2 der Anlage 1 zum UVPG ist in einer standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalls festzustellen, ob für das Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neustadt an der Waldnaab

Lagerung von Stoffen und Gemischen

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Negative Vorprüfungen

Wesentliche Änderung der bestehenden Anlage zum Brennen keramischer Erzeugnisse durch Errichtung und Betrieb eines zusätzlichen Sinterofens (Grün-Gasofen Nr.23) – Änderungsgenehmigung gem. § 16 Abs. 1 BImSchG
23.12.2024

Die Firma Kerafol Keramische Folien GmbH & Co. KG, Koppe-Platz 1, 92676 Eschenbach i.d.OPf., hat am 20.04.2023 gemäß § 16 Abs. 1 BImSchG die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die wesentliche Änderung der bestehenden Anlage zum Brennen keramischer Erzeugnisse durch Erhitzen und Betrieb eines zusätzlichen Sinterofens auf dem Grundstück Flur-Nr. 156/5 der Gemarkung Stegenthumbach beantragt. Merkmale des Vorhabens: Der Änderungsgenehmigungsantrag umfasst folgende Maßnahmen: - Änderung einer Anlage zum Brennen keramischer Erzeugnisse aufgrund Errichtung und Betrieb eines zusätzlichen Sinterofens (Nr. 23) mit TNV (Thermische Nachverbrennung) mit einem Rauminhalt von 6,93 m³ und einer max. Besatzdichte von 128 kg/m³ (Anlage nach Nr. 2.10.2 Verfahrensart V des Anhangs 1 der 4. BImSchV) - Erteilung der Baugenehmigung gemäß Art. 68 Abs. 1 BayBO zur Errichtung des zusätzlichen Sinterofens (Nr. 23) Die Genehmigung ist im vereinfachten Verfahren zu erteilen (§ 16 Abs. 1 BImschG i. V. m. Nr. 2.10.2 des Anhangs 1 der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - 4. BImSchV). Gemäß § 9 Abs. 4 i. V. m. § 7 Abs. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i. V. m. Nr. 2.6.2., Spalte 2 der Anlage 1 zum UVPG ist in einer standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalls festzustellen, ob für das Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neustadt an der Waldnaab

Steine und Erden, Glas, Keramik, Baustoffe

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Negative Vorprüfungen

Schaffung von zwei Grundwasserseen im Rahmen eines Sandabbaus "Sandweihergebiet"
20.12.2024

Die Firma Brenner + Haas KG beantragt den Gewässerausbau zur Schaffung von zwei Grundwasserseen im Rahmen des Sandabbaus "Sandweihergebiet". Auf einer Fläche von ca. 7,6ha soll durch Nassbaggerung bis in 10m Tiefe Sand gewonnen werden. Durch die Offenlegung des Grundwassers entstehen Baggerseen. Durch Rekultivierungsmaßnahmen wird das Gelände nach Abschluss des Abbau Naturschutzzwecken dienen.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Ansbach
SG 43 - Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Allgemeine Vorprüfung für eine Grundwasserabsenkung im Rahmen einer Baumaßnahme in Theeßen
20.12.2024

Der Antragsteller plant die Herstellung von drei Stauraumkanälen und fünf Einzelschächten zum Zwecke der Niederschlagsentwässerung von 2 neu zu errichtenden Gewerbehallen im Gewerbegebiet Theeßen. Für das Vorhaben ist eine temporäre Grundwasserabsenkung notwendig. Das geförderte Grundwasser soll in die Bache abgeleitet werden. Aufgrund der Schadstoffsituation im Grundwasserleiter ist eine vorherige Grundwasserreinigung erforderlich.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Jerichower Land
Landkreis Jerichower Land, Fachbereich Umwelt
SG Wasserbehörde

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Gewässerausbau ökologische Aufwertung am Fehlbach der Urtel (Gewässer III. Ordnung) auf dem Grundstück Fl.Nr. 453/1 Gem. Grafing/ Landkreis Ebersberg
20.12.2024

Vollzug des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) und der Wassergesetze (WHG und BayWG); Gewässerausbau ökologische Aufwertung am Fehlbach der Urtel (Gewässer III. Ordnung) auf dem Grundstück Fl.Nr. 453/1 Gem. Grafing Antrag auf Planfeststellung / -genehmigung (§ 67, 68 WHG) Antragsteller: Stadt Grafing, Marktplatz 28, 85567 Grafing bei München

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Ebersberg

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

by
Negative Vorprüfungen

Zutagefördern von Grundwasser zum Zweck der Trinkwasserversorgung
20.12.2024

Die Gemeinde Waldbrunn betreibt im Gemeindegebiet die Brunnen II und III zum Zweck der Versorgung der Gemeinde mit Trinkwasser. Für die fortgesetzte Nutzung wurde eine wasserrechtliche Bewilligung beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Würzburg

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Zutagefördern von Grundwasser aus fünf Brunnen der Wasserfassung Kusey für die öffentliche Trinkwasserversorgung der Bevölkerung und der Industrie
20.12.2024

Für die Grundwasserentnahme besteht die wasserrechtliche Erlaubnis Az. L7010061 vom 18.12.2009 einschließlich der Änderung vom 02.12.2015. Die wasserrechtliche Erlaubnis ist bis zum 31.12.2024 befristet. Die Größe des Vorhabens än-dert sich verglichen mit der bisherigen Nutzung nicht. Es wird die bisher erlaubte Entnahmemenge aus den fünf Brunnen von Qa = 555.000 m³/a beantragt. Der Qd,max soll auf 2.300 m³/d festgesetzt werden (Qd,365 = 1.521 m³/d). Das geförderte Grundwasser wird für die öffentliche Trinkwasserversorgung der Bevölkerung und der Industrie im Verbund der Wasserfassungen Klötze, Kusey und Tangeln im Versorgungsgebiet Kusey benötigt.

Verfahrensführende Stelle

Altmarkkreis Salzwedel
Umweltamt, SG Wasserwirtschaft

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Zutagefördern von Grundwasser aus fünf Brunnen der Wasserfassung Klötze für die öffentliche Trinkwasserversorgung der Bevölkerung und der Industrie
20.12.2024

Für die Grundwasserentnahme besteht die wasserrechtliche Erlaubnis Az. L7010062 vom 17.12.2009 einschließlich der Änderungen vom 02.12.2015 und 06.03.2018. Die wasserrechtliche Erlaubnis ist bis zum 31.12.2024 befristet. Die Größe des Vorhabens ändert sich verglichen mit der bisherigen Nutzung nicht. Es wird die bisher erlaubte Entnahmemenge aus den fünf Brunnen von Qa = 400.000 m³/a beantragt. Der Qd,max soll auf 2.500 m³/d festgesetzt werden (Qd,365 = 1.096 m³/d). Das geförderte Grundwasser wird für die öffentliche Trinkwasserversorgung der Bevölkerung und der Industrie im Verbund der Wasserfassungen Klötze, Kusey und Tangeln im Versorgungsgebiet Klötze benötigt.

Verfahrensführende Stelle

Altmarkkreis Salzwedel
Umweltamt, SG Wasserwirtschaft

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Zutagefördern von Grundwasser aus vier Brunnen der Wasserfassung Solpke für die öffentliche Trinkwasserversorgung der Bevölkerung und der Industrie
20.12.2024

Für die Grundwasserentnahme besteht die wasserrechtliche Erlaubnis Az. K7010130 vom 11.05.2009 einschließlich der Änderungen vom 22.04.2014 und 29.09.2015. Die wasserrechtliche Erlaubnis ist bis zum 31.12.2024 befristet. Die Größe des Vorhabens ändert sich verglichen mit der bisherigen Nutzung nicht. Es wird die bisher erlaubte Entnahmemenge aus den vier Brunnen von Qd,max = 1.700 m³/d, Qd = 1.200 m³/d und Qa = 438.000 m³/a beantragt. Das geförderte Grundwasser wird für die öffentliche Trinkwasserversorgung der Bevölkerung und der Industrie im Verbund der Wasserfassungen Gardelegen Ia und II, Solpke und Wiepke im Großraum Gardelegen benötigt.

Verfahrensführende Stelle

Altmarkkreis Salzwedel
Umweltamt, SG Wasserwirtschaft

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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