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nw
Negative Vorprüfungen

Errichtung von drei Windenergieanlagen (WEA) in Neuenrade, Altenaffeln
14.07.2025

Die Firma JUWI GmbH, Energie-Allee 1, 55286 Wörrstadt, beantragt drei Vorbescheide gemäß § 9 Abs. 1a des Gesetzes zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG) in der zurzeit geltenden Fassung, zur Errichtung und zum Betrieb von je einer Windenergieanlage (WEA) vom Typ Vestas V172 -7.2 an folgenden Standorten: Bezeichnung: Gemeinde: Gemarkung: Flur: Flurstück: WEA 1 Neuenrade Küntrop 4 53 WEA 3 Neuenrade Affeln 8 3 WEA 4 Neuenrade Affeln 1 28 Die WEA sind vom Typ Vestas V172 -7.2 und haben eine Nabenhöhe von 175,00 m und einen Rotordurchmesser von 172,00 m. Die Nennleistung der WEA liegen bei 7,2 MW. Der Gegenstand der Vorbescheide soll folgenden Prüfumfang umfassen: 1. Prüfung, ob dem Vorhaben Belange des Schutzes vor schädlichen Schall- bzw. Schattenwurfimmissionen im Sinne des § 35 Abs. 1, Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BauGB entgegenstehen. 2. Prüfung, welche Nebenbestimmungen einer späteren Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb der antragsgegenständlichen Windenergieanlagen beizufügen sind, damit dem Vorhaben Belange des Schutzes vor schädlichen Schall- bzw. Schattenwurfimmissionen im Sinne des § 35 Abs. 1, Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BauGB nicht entgegenstehen. 3. Prüfung, ob dem Vorhaben Belange gemäß § 35 Abs. 1, Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BauGB (schädliche Umwelteinwirkungen) im Hinblick auf gegebenenfalls unzulässige oder zumindest ertragsvermindernde Turbulenzen von Windenergieanlagen untereinander entgegenstehen. Gemeint sind Turbulenzen der hier antragsgegenständlichen Anlagen untereinander und im Verhältnis zu etwaigen Windenergieanlagen anderer Betreiber in der Umgebung.

Verfahrensführende Stelle

Märkischer Kreis

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

Errichtung und Betrieb von drei Windenergieanlagen (WEA) in Balve, Beckum
14.07.2025

Die Firma JUWI GmbH, Energie-Allee 1, 55286 Wörrstadt, beantragt drei Vorbescheide gemäß § 9 Abs. 1a des Gesetzes zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG) in der zurzeit geltenden Fassung, zur Errichtung und zum Betrieb von je einer Windenergieanlage (WEA) vom Typ Nordex an folgenden Standorten: Bezeichnung: Gemeinde: Gemarkung: Flur: Flurstück: WEA 1 Balve Beckum 1 58 WEA 2 Balve Eisborn 2 411 WEA 3 Balve Eisborn 2 408 Die WEA 1 und 2 sind vom Typ NordexN175/6.X und haben eine Nabenhöhe von 179,00 m und einen Rotordurchmesser von 175,00 m. Die Nennleistung der WEA liegen bei 6,8 MW. Die WEA 3 ist vom Typ Nordex N163/6.3 und hat eine Nabenhöhe von 164,00 m und einen Rotordurchmesser von 163,00 m. Die Nennleistung der WEA 3 liegt bei 7,0 MW. Die Vorbescheide sind gemäß § 9 Abs. 1 a BImSchG und umfassen folgenden Prüfumfang: 1. Prüfung, ob dem Vorhaben Belange des Schutzes vor schädlichen Schall- bzw. Schattenwurfimmissionen im Sinne des § 35 Abs. 1, Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BauGB entgegenstehen. 2. Prüfung, welche Nebenbestimmungen einer späteren Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb der antragsgegenständlichen Windenergieanlagen beizufügen sind, damit dem Vorhaben Belange des Schutzes vor schädlichen Schall- bzw. Schattenwurfimmissionen im Sinne des § 35 Abs. 1, Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BauGB nicht entgegenstehen. 3. Prüfung, ob dem Vorhaben Belange gemäß § 35 Abs. 1, Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BauGB (schädliche Umwelteinwirkungen) im Hinblick auf gegebenenfalls unzulässige oder zumindest ertragsvermindernde Turbulenzen von Windenergieanlagen untereinander entgegenstehen. Gemeint sind Turbulenzen der hier antragsgegenständlichen Anlagen untereinander und im Verhältnis zu etwaigen Windenergieanlagen anderer Betreiber in der Umgebung. 4. Prüfung, ob es sich bei dem genannten Vorhaben, um ein im Außenbereich privilegiertes Vorhaben im Sinne des § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB handelt. 5. Prüfung, ob dem Vorhaben Darstellungen des Flächennutzungsplanes im Sinne des § 35 Abs. 1, Abs. 3 S. 1 Nr. 1 BauGB entgegenstehen. 6. Prüfung, ob dem Vorhaben Vorgaben der Landes- oder Regionalplanung (Ziele der Raumordnung) im Sinne des § 35 Abs. 1, Abs. 3 S. 2, 3 BauGB entgegenstehen 7. sowie die Prüfung der Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens gemäß § 36 BauGB.

Verfahrensführende Stelle

Märkischer Kreis

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

1. Planänderung zum Planfeststellungsverfahren für die 145. Umlegung der Südwestfalenleitung (LNr. 7)
14.07.2025

Gegenstand dieser Planänderung ist die Anpassung des Querungsverfahrens für den Rohwasserzuleiter, das ursprünglich durch einen Planfeststellungsbeschluss für die 145. Umlegung der Südwestfalenleitung (LNr. 7), am 25.02.2025 genehmigt wurde. Die zunächst vorgesehene Querung kann aufgrund der hohen Lagerungsdichte der vorhandenen Kiese sowie des bestehenden Grundwasserbestandes technisch nicht umgesetzt werden. Stattdessen ist nun eine verkürzte Pressung in geringerer Tiefe unter Verwendung eines Mantelrohrs geplant. Dabei wird der Bereich zwischen den Spundwänden auf einer Länge von etwa 13 Metern geschlossen gequert.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 66 - Energieleitungen

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

nw
Negative Vorprüfungen

UVP-Vorprüfungsergebnis zur wesentlichen Änderung der Kläranlage Düsseldorf-Süd durch Errichtung und Betrieb einer Kohlenstofflager- und -dosieranlage
09.07.2025

Die Stadt Düsseldorf, Stadtverwaltung Amt 67/83, 40200 Düsseldorf beantragt mit Datum vom 17.10.2024 die Erteilung einer wasserrechtlichen Genehmigung nach § 60 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) i.V.m. § 57 Abs. 2 des Landeswassergesetzes (LWG NRW) die wesentliche Änderung des Klärwerks Düsseldorf-Süd auf dem Grundstück Auf dem Draap 15 in 40221 Düsseldorf. Auf der Kläranlage Düsseldorf-Süd soll eine Station zur Lagerung und Dosierung von Kohlenstoff in die Belebungsbecken errichtet und betrieben werden. Durch die Dosierung von Kohlenstoff in die Belebungsbecken soll die Abwasserreinigunsleistung der Kläranlage stabilisiert und verbessert werden.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Düsseldorf
Dezernat 54 - Wasserwirtschaft - einschl. anlagenbezogener Umweltschutz -

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Errichtung und Betrieb von vier Flüssiggasversorgungsanlagen mit je 2,9 t, inkl. Druckregelanlagen und Verdampfer am Standort Thale (Schunk Sintermetalltechnik GmbH)
09.07.2025

Die Schunk Sintermetalltechnik GmbH beabsichtigt auf ihrem Betriebsgelände eine Flüssiggaslagerbehälteranlage mit 4 Lagerbehältern von je 6,4 m3 und einer Lagerkapazität von je 2,9 t und somit einer Gesamtlagerkapazität von 11,6 t Flüssiggas zu errichten und zu betreiben.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 403 Immissionsschutz, Genehmigung, Umweltverträglichkeitsprüfungen

Lagerung von Stoffen und Gemischen

st
Negative Vorprüfungen

Sanierung Ferngasleitung 201.07 / Jahresscheibe 2026 / Maßnahme 06 / Station Nempitz (Ontras Gastransport GmbH)
09.07.2025

Die ONTRAS Gastransport GmbH plant Änderungen am vorhandenen Leitungsnetz der FGL 201.07. Dabei handelt es sich um eine vollständige, physische Trennung der FGL 201 von der FGL 201.07, teilweise um die Änderung des Rohrdurchmessers (DN 500 auf DN 400) und dem ersatzlosen Ausbau einer Armatur DN 150.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 308 Planfeststellungsverfahren

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

st
Negative Vorprüfungen

Anbindung UrW Stendal-Insel, Ersatzneubau Mast 4 und Neubau Mast 1,2,3 (Avacon Netz GmbH)
09.07.2025

Die Avacon Netz GmbH plant eine Anbindung des Umrichterwerkes an die nahegelegene Bestandstrasse LH-12-03b3 Stendal/West-Stendal mit einer Länge von ca. 935 m. Dabei erfolgt ein standortnaher Mastwechsel des Mastes 4 (4N) der 110-kV-Freileitung sowie der Neubau von zwei Tragmasten (1, 2) sowie einem Winkelendmast (3) zur Anbindung an das Portal des geplanten Umrichterwerkes Stendal im Landkreis Stendal.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 308 Planfeststellungsverfahren

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

st
Negative Vorprüfungen

Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Weißen Elster – Wehr Ammendorf, Stadt Halle (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
09.07.2025

Das Land Sachsen-Anhalt, vertreten durch den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW), plant die Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Weißen Elster am Wehr Ammendorf (Fluss-km 3+100). Zur Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit des Wehres Ammendorf wird das vorhandene Wehr das aus einer Betonstufe besteht, zum Teil zurückgebaut und eine Sohlgleite mit rechtsseitig angeordneter Niedrigwasserrinne errichtet.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Neubau einer Ferngasleitung DN 800 für den Transport von Wasserstoff am Standort Bobbau (Ontras Gastransport GmbH)
09.07.2025

Die ONTRAS Gastransport GmbH plant am Standort Verdichterstation (VST) Bobbau den Neubau einer Wasserstoff Gasdruckregel- und Messanlage (GDRMA) und den Neubau einer Anschlussleitung DN 800, DP 100 für den Transport von Wasserstoff zwischen der Übergabestelle der JAGAL (Gasleitung der Gascade Gastransport GmbH) zum Gelände der Verdichterstation (VST) Bobbau in einer Vorzugstrasse auf einer Länge von ca. 2,1 km.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 308 Planfeststellungsverfahren

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

nw
Negative Vorprüfungen

Negative Vorprüfung der Nutzungserweiterung der vorhandenen Netzersatzanlagen auf Netzparallelbetrieb am Standort Hürth
08.07.2025

Die Firma nLighten Deutschland GmbH, Schwalbacher Straße 60-62 in 65760 Eschborn hat folgendes Vorhaben nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetz beantragt: Betrieb von 2 Energieerzeugungsanlagen im Netzparallelbetrieb vom Typ MTU 8V4000G2 mit jeweils 2.34 MW Feuerungswärmeleistung am Standort Hürth, Gemarkung Efferen, Flur 10, Flurstücke 299, 303, 306, 307, 308 und 309.

Verfahrensführende Stelle

Rhein-Erft-Kreis
Amt für technischen Umweltschutz
Herr Markus vom Felde

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

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