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Negative Vorprüfungen

Antrag auf Erteilung einer Plangenehmigung/Planfeststellung für die Errichtung eines Regenrückhaltebeckens auf den Grundstücken Fl. Nrn. 183/4 und 202/2 der Gemarkung Steinsberg im Eitlbrunner Trockengraben
02.01.2025

Das Niederschlagswasser aus dem Ortsteil Steinsberg wird in den Eitlbrunner Trockengraben eingeleitet. Der Eitlbrunner Trockengraben ist bis zum unteren Ortsende von Steinsberg vollständig verrohrt. Die Verrohrung mündet bei Fl. Nr. 206, Gemarkung Steinsberg, in einen offenen Graben, der entlang des Steinbruchwegs nach Eitlbrunn führt. Etwa 120 m, nach dem der Eitlbrunner Trockengraben als offenes Gewässer fließt, plant der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental die Errichtung eines Regenrückhaltebeckens (RRB) auf den Grundstücken Fl. Nrn. 183/4 und 202/2 der Gemarkung Steinsberg mit einem Retentionsvolumen von 2.150 m3. Dieses Rückhaltebecken soll direkt im Grabenverlauf errichtet werden. Dazu ist geplant, auf dem Grundstück Fl. Nr. 202/2 der Gemarkung Steinsberg den südlichen und westlichen Bereich abzugraben und an der nördlichen und östlichen Grundstücksgrenze einen Damm zu errichten. Der Damm des Rückhaltebeckens sperrt die Talmulde ab.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Regensburg

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Öffnung/Neuverlegung Riedgaßgraben, Gem. Oberglauheim
30.12.2024

Die Stadt Höchstädt a.d.Donau, Herzog-Philipp-Ludwig-Str. 10, 89420 Höchstädt a.d.Donau plant den bisher verrohrten Riedgaßgraben nach der Unterquerung der Kreisstraße DLG 36 parallel zur vorgenannten Kreisstraße auf das Grundstück Fl.Nr. 361 Gemarkung Oberglauheim zu öffnen bzw. neu zu verlegen. Hierfür hat der Vorhabenträger unter Vorlage der Antragsunterlagen vom 22.06.2019/18.12.2023 die Erteilung einer Plangenehmigung nach § 68 Abs. 2 WHG beantragt. Für das Vorhaben war nach § 7 Abs. 2 UVPG i.V.m. Nr. 13.18.2 der Anlage 1 und Anlage 3 zum UVPG durch eine standortbezogene Vorprüfung festzustellen, ob eine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Die Maßnahme führt zu einer ökologischen Aufwertung, womit das Vorhaben voraussichtlich keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zur Folge haben wird.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Dillingen an der Donau

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

be
Negative Vorprüfungen

Grundwasserbenutzung beim BV Daumstraße 46-50, 13599 Berlin-Spandau
30.12.2024

Auf der ca. 36.684 m² großen Grundstücksfläche ist der Neubau eines Wohnquartieres geplant. Für die Herstellung der Baugruben für die Untergeschosse bzw. einer Tiefgarage sind Grundwasserabsenkungen erforderlich. Zur Herstellung des geplanten Wohnquartiers sind folgende Baugruben mit entsprechender temporärer Grundwasserabsenkung geplant: Haus Fläche (m²) Förderrate (m³/h) Dauer (d) Fördermenge (m³) TG 12.000 84 120 244.620 A1 450 32,8 42 33.032 A2 1.900 68,7 90 148.370 B 1.350 46,3 90 100.030 F 1.350 42,9 90 92.686 G 780 28,7 42 28.909 H 780 28,7 42 28.909 M 860 31,8 42 32.096 N 860 3 1,8 42 32.095 Gesamt 20.330 600 740.746 Es ist eine geschlossene Wasserhaltung mit Vakuumlanzen geplant. Die Baugrube TG wird im Schutze einer weitgehend wasserdichten Trogbaugrube mit Lenz- und Restwasserentnahme geplant. Alle anderen Baugruben werden im Trägerbohlverfahren hergestellt. Hier entsteht durch die Grundwasserabsenkung um die Baugrube herum temporäre Ab-senktrichter. Entsprechende Maßnahmen vermeiden evtl. Beeinträchtigung im Einflussbereich der Grundwasserabsenkung. Die gesetzlichen Regelungen in Bezug auf Umweltverschmutzung und Belästigung (Immissions-/Lärmschutz, Behandlung von Bodenverunreinigungen, Verbringen des Bodenaushubs, Arbeitsschutz, Brand- und Explosionsschutz) werden vollinhaltlich umgesetzt und auch die einschlägigen Technischen Regeln eingehalten.

Verfahrensführende Stelle

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
II D: Wasserbehörde

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Fischaufstiegsanlage Lechmühlen, Staustufe 12
30.12.2024

Fischaufstiegsanlage Lechmühlen, Staustufe 12

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Landsberg am Lech
Sachgebiet 62 - Naturschutz und Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Bauwasserhaltung Paula-Ludwig-Weg, Fl.Nrn. 424/10, 424/31 und 424/33, Gem. Moosach
27.12.2024

Am Standort Paula-Ludwig-Weg (424/10, 424/31, 424/33) beabsichtigt die Osterried Tiefbau und Abbruch GmbH im Rahmen einer Bauwasserhaltung die vorübergehenden Entnahme von Grundwasser und den Einbau eines Untergeschosses in das höchste Grundwasser. Beantragt wurde mit Unterlagen vom 06.11.2023 eine Grundwasserentnahme-/Versickerungsmenge während der Baumaßnahmen (150 Tage) von 907.200,00 m³. Die maximale Förderleistung beträgt 70,00 l/s.

Verfahrensführende Stelle

Stadt München
Referat für Klima- und Umweltschutz
Geschäftsbereich Umweltschutz, Sachgebiet Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Errichtung von Abwasserkanälen Bebauungsplan Nr. 2183 "Lerchenauer Straße"
27.12.2024

Zur Erschließung des Neubaugebiets gemäß Bebauungsplan Nr. 2138 „Lerchenauer Straße“ plant die Münchner Stadtentwässerung die Errichtung von Abwasserkanälen DN 250 (teilwei-se DN 100) im Bereich der öffentlichen Erschließungsstraßen. Beantragt wurde mit Unterlagen vom 18.03.2024 eine jährliche Grundwasserentnahme-/ Versickerungsmenge von 100.000,00 m³.

Verfahrensführende Stelle

Stadt München
Referat für Klima- und Umweltschutz
Geschäftsbereich Umweltschutz, Sachgebiet Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Bauwasserhaltung Wackersberger Str. 59
27.12.2024

Am Standort Wackersberger Str. 59 beabsichtigt das Baureferat Hochbau H53, Friedenstr. 40, 81660 München eine Bauwasserhaltung für den Neubau einer 3-fach Sporthalle. Beantragt wurde mit Unterlagen vom 29.03.2023 eine Tektur zur bereits erteilten wasserrechtlichen Erlaubnis (Bescheid vom 03.11.2021, Az 642-27/5018) mit einer Erhöhung der Gesamtfördermenge von 240.240 m³ auf 639.250 m³.

Verfahrensführende Stelle

Stadt München
Referat für Klima- und Umweltschutz
Geschäftsbereich Umweltschutz, Sachgebiet Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Bauwasserhaltung sowie Einbringen von Injektionen und Installation einer Grundwasserüberleitungsanlage Germersheimer Straße 2-12
27.12.2024

Am Standort Germersheimer Str. 2 - 12 beabsichtigt die PANDION Germersheimer Straße München GmbH & Co. KG den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage und einer integrierten Kindertagesstätte. Es ist eine dichte Baugrubenumschließung geplant. Entlang der Nord- und Westseite ist eine überschnittene, rückverankerte Bohrpfahlwand geplant, an der Süd- und Ostseite eine rückverankerte Spundwand. Entlang der Germersheimer Straße (Ostseite) wird als Vorverbau eine Trägerbohlwand errichtet. Für das Bauvorhaben wird eine Bauwasserhaltung benötigt. Beantragt wurde eine Förderleistung von 7,5 l/s, für die Dauer von ca. 50 Tage und einer Gesamtfördermenge von ca. 135.000 m³. Das geförderte Grundwasser wird unter Vorschaltung eines Absetzbeckens über 3 Sickerbrunnen im Osten des Baufeldes dem quartären Grundwasserleiter wieder zugeführt.

Verfahrensführende Stelle

Stadt München
Referat für Klima- und Umweltschutz
Geschäftsbereich Umweltschutz, Sachgebiet Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Bauwasserhaltung Feldmochinger Straße 12
27.12.2024

Am Standort Feldmochinger Str. 12 beabsichtigt die Anton Schamberger Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG I+II den Neubau einer Wohnanlagen mit vier Wohngebäuden. Beantragt wurde mit Unterlagen vom 10.10.2022 eine gesamte Grundwasserentnahme-/ Einleitungsmenge von 176.000 m³ und mit Tekturantrag vom 05.02.2024 eine Erhöhung der gesamten Grundwasserentnahme-/Einleitungsmenge auf 890.000 m³.

Verfahrensführende Stelle

Stadt München
Referat für Klima- und Umweltschutz
Geschäftsbereich Umweltschutz, Sachgebiet Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Bauwasserhaltung Ottobrunner Str. 61
27.12.2024

Am Standort Ottobrunner Straße 61 beabsichtigt die Gartencenter Seebauer KG die Erweiterung des Bestandparkhauses. Zur Geländesicherung ist im Süden und Osten entlang der Grundstücksgrenze eine Bohrpfahlwand mit Spritzbetonausfachung oberhalb des HW 1940 geplant. Für die Sicherung der Baugrube wird im Süden und Osten von der Bohrpfahlwand ein paar Meter in das Baufeld eingerückt und es soll eine rückverankerte Trägerbohlwand mit Holzausfachung errichtet werden. Im Westen der Neubau-Baugrube soll das Bestandsparkhaus auf etwa einer Länge von 18-19 m Länge mit einer rückverankerten Düsenstrahlwand bis etwa 1 m unterhalb der geplanten Gründungssohle unterfangen werden. Im Norden soll die Baugrube durch eine rückverankerte Bohrpfahlwand mit Spritzbetonausfachung gesichert werden. Zusätzlich werden vier einzelne Bohrpfähle zur Gründung des Krans aus statischen Gründen benötigt. Für das Bauvorhaben wird eine Bauwasserhaltung benötigt. Beantragt wurde eine Förderleistung von 35 l/s, für die Dauer von ca. 42 Tage und einer Gesamtfördermenge von ca. 136.100 m³. Das geförderte Grundwasser wird unter Vorschaltung eines Absetzbeckens über einen bestehenden Sickerschacht der Dachentwässerung des bestehenden Parkhauses wiederversickert. Sollte die Versickerungsleistung des bestehenden Sickerbrunnens nicht ausreichen, so ist eine Erweiterung der Versickerungsanlage um zwei weitere Sickerbrunnen auf dem eigenen Grundstück im östlichen, derzeit als Lagerfläche genutzten Teil, geplant.

Verfahrensführende Stelle

Stadt München
Referat für Klima- und Umweltschutz
Geschäftsbereich Umweltschutz, Sachgebiet Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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