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hh
Negative Vorprüfungen

Änderungsgenehmigung der Wärmeerzeugungsanlage des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg
10.02.2025

Änderung eines mit Erdgas betriebenen Heizkraftwerkes (Anlage zur Erzeugung von Strom, Dampf, Warmwasser, Prozesswärme oder erhitztem Abgas durch den Einsatz von Brennstoffen in einer Verbrennungseinrichtung einschließlich zugehöriger Dampfkessel mit einer Feuerungswärmeleistung von 1 MW bis weniger als 20 MW, bei Verbrennungsmotoranlagen oder Gasturbinenanlagen (Anlage nach Nr. 1.2.3.2 des Anhangs 1 der 4. BImSchV)) mit einer gesamten Feuerungswärmeleistung von 9,5 Megawatt für die gemeinsame Anlage bestehend aus zwei Verbrennungsmotoranlagen (2x 0,955 MW FWL) und drei Brennwertkessel.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Immissionsschutz und Abfallwirtschaft (I)
Betrieblicher Umweltschutz (I 1)

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

by
Negative Vorprüfungen

Wesentlichen Änderung der bestehenden Biogasanlage durch Errichtung und Betrieb eines neuen Betriebsgebäudes, ein neues BHKW mit einer Feuerungswärmeleistung 3608 kW, (elektr. Leistung 1.561 kWel), einem neuen Betonringbehälter mit Gasspeicher, einer neuen automatischen Gasfackel, einem neuen Doppelmembrangasspeicher gegen Austausch des bestehenden Tragluftdaches auf dem best. Gärrestelager, einer neuen Trafostation, einer zusätzlichen Gasaufbereitung (Entschwefelungsanlage) und durch Errichtung und Betrieb eines neuen Wärmepufferspeichers in 89312 Günzburg-Reisensburg
10.02.2025

Die Firma Bioenergie Friedrichsfeld GmbH & Co. KG hat beim Landratsamt Günzburg am 30.04.2024 einen Antrag vom 30.04.2024 auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung nach § 16 Abs. 1 BImSchG zur wesentlichen Änderung der bestehenden Biogasanlage in 89312 Günzburg-Reisensburg, Fl.-Nrn. 442, 442/1, 442/2, 442/3, Gmk. Reisensburg und Fl-Nrn. 444, 444/1, 444/2 Gmk. Rettenbach eingereicht. Die Änderung beinhaltet die Errichtung und den Betrieb eines neuen Betriebsgebäudes in Stahlbeton-Fertigteilbauweise mit einem zweiten BHKW (Feuerungswärmeleistung 3608 kW, elektrische Leistung 1.561 kWel). Das bestehende BHKW wird nach der Genehmigung des neu geplanten BHKW-Aggregats „technisch verriegelt“. Es soll nur für Revisionsarbeiten und als Notfall-BHKW (max. 300 Std./Jahr) ein-gesetzt werden. Zudem wird das bestehende Tragluftdach auf dem bestehenden Gärrestelager gegen ein Doppelmemb-rangasspeicher (DMGS ½-Kugel) ausgetauscht. Ferner soll ein separates Gasspeicherlager mit einem Biogasspeichervolumen von 3020 m³ bestehend aus einem Betonringbehälter (22 m Durchmesser und 2 m Höhe, 760 m³) und einer Doppelmembrangas-haube (DMGS ½-Kugel, 2260 m³ variabel) errichtet werden. Die neue Gasaufbereitungsanlage dient, neben der bestehenden Lufteindüsung in Fermenter und Nach-gärer, der zusätzlichen chemischen Entschwefelung des Biogases und besteht aus einer Gaskühlanlage (Wärmetauscher und Kühlaggregat) und einem Aktivkohlefilter. Der neue Wärmepufferspeicher für Warmwasser hat ein Volumen von ca. 100 m³ und dient der Vorhal-tung an Warmwasser für das Wärmenetz. Des Weiteren soll eine neue automatische Gasfackel errichtet werden (die alte Gasfackel wird zurückge-baut bzw. stillgelegt). Die neue Trafostation ist aufgrund des neuen BHKW notwendig und ersetzt die bisherige Station.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Günzburg

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie
Lagerung von Stoffen und Gemischen

by
Negative Vorprüfungen

Errichtung des Hochwasserrückhaltebeckens HWR-B3 am Baldershausener Graben (Maßnahme D) auf den Grundstücken Fl.Nrn. 82/1, 110/1, 111/0, 112/0, 113/0, 114/0, Gemarkung Oberlauterbach, Markt Pfeffenhausen
10.02.2025

Der Markt Pfeffenhausen beantragt die Erteilung einer Plangenehmigung für die Errichtung des Hochwasserrückhaltebeckens HWR-B3 am Baldershausener Graben (Maßnahme D) auf den Grundstücken Fl.Nrn. 82/1, 110/1, 111/0, 112/0, 113/0, 114/0, Gemarkung Oberlau-terbach, Markt Pfeffenhausen.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Landshut
Sg. 23 - Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

by
Negative Vorprüfungen

Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung der bestehenden Anlage zur Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Behandlung von nicht gefährlichen Abfällen sowie zur zeitweiligen Lagerung von Eisen- und Nichteisenschrotten sowie von sonstigen nicht gefährlichen Abfällen (Störstoffe) in 89312 Günzburg, Rudolf-Diesel-Straße 20, Fl.-Nr. 3782 Gmk. Günzburg
10.02.2025

Auf Antrag der Firma Grundstücksverwaltung Gröger GmbH & Co. KG, Siemensstraße 1-3, 89312 Günzburg führt das Landratsamt Günzburg das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren für die wesentliche Änderung der bestehenden Anlage zum zeitweiligen Lagern von Eisen- und Nichteisenschrotten sowie sonstigen nicht gefährlichen Abfällen und zur sonstigen Behandlung von nicht gefährlichen Abfällen in 89312 Günzburg, Fl.-Nr. 3782 Gmk. Günzburg durch. Die wesentliche Änderung der Anlage besteht in: • dem Neubau einer Pultdachhalle für vorgeladene Container, • der Nutzung der Lagerhalle im südöstlichen Anlagenbereich zur zeitweiligen Lagerung von nicht gefährlichen Eisen- und Nichteisenschrotten sowie sonstigen, nicht gefährlichen Abfällen, • der Nutzungsänderung einer Halle, die bisher als Werkstattgebäude genutzt wurde und jetzt für zeitweilige Lagerung von Störstoffen, • der Nutzungsänderung der Freifläche als Wartebereich für LKW-Parkplätze, • der Nutzungsänderung der genehmigten Containerstellplätze an der südlichen Grundstücksgrenze der Anlage als PKW-Stellplätze inkl. 3 Ladestationen für Elektrofahrzeuge, • der Errichtung einer zweiten LKW-Waage, parallel zur bestehenden LKW-Waage, • der Nutzung der Freifläche nördlich der Verwaltung als PKW-Stellplätze und • der Erweiterung der bestehenden Abstellfläche auf insgesamt 56 leere oder mit nicht gefährlichen Eisen- und Nichteisenschrotten sowie sonstigen, nicht gefährlichen Abfällen gefüllten Container an der nördlichen Grundstücksgrenze der Anlage.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Günzburg

Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen

by
Negative Vorprüfungen

Bekanntmachung des Ergebnisses der UVP nach § 5 Abs. 2 UVPG-Förderung von Trinkwasser aus den TB 1 und 2, WSG Allershausen
10.02.2025

Antrag der Gemeinde Allershausen auf Erteilung einer gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis nach §§ 10 Abs. 1, 15 Abs. 1, 16 Abs. 1 und 18 Abs. 1 WHG zur Förderung von Grundwasser aus den Tiefbrunnen I und II auf Flur 277 und 400 der Gemeinde und Gemarkung Allershausen (Gewinnungsgebiet Allershausen)

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Freising
SG 41 - Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

mv
Negative Vorprüfungen

Errichtung und Betrieb von drei WKA (WKA Kladrum X)
10.02.2025

Die Naturwind GmbH (Schelfstraße 35, 19055 Schwerin) plant die Errichtung und den Betrieb von drei Windkraftanlagen (WKA) am Standort Zölkow, Gemarkung Zölkow, Flur 4, Flurstücke 8/1, 34 und 38 sowie Gemarkung Hof Grabow, Flur 2, Flurstück 223. Geplant sind drei WKA vom Typ Vestas V162 mit einer Leistung von 7,2 MW, einer Nabenhöhe von 169 m und einem Rotordurchmesser von 162 m. Für das Errichten und Betreiben der Anlagen ist eine Genehmigung nach § 16 b BImSchG im Rahmen eines Repowering-Verfahrens beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU WM)

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

mv
Negative Vorprüfungen

Repowering von einer Windkraftanlage (WKA) am Standort Plauerhagen (WKA Plau-erhagen Repowering)
10.02.2025

Die Norddeutsche Energie WP Plauerhagen III GmbH & Co. KG (Straße am Zeltplatz 7, 18230 Ostseebad Rerik) plant das Repowering von einer Windkraftanlage (WKA) am Stand-ort Plauerhagen, Gemarkung Plauerhagen, Flur 1, Flurstück 34. Geplant ist die Änderung des nächtlichen Betriebsmodus einer WKA vom Typ eno126-4.0 mit Serrations, einer Leistung von 4,0 MW und einer Gesamthöhe von 160 m. Für das Repowering der Anlagen ist eine Genehmigung nach § 16b Abs. 8 BImSchG beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU WM)

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

mv
Negative Vorprüfungen

Änderung des Anlagentyps von 6 Windkraftanlagen (WKA) am Standort Klein Dam-merow (WKA Klein Dammerow I)
10.02.2025

Die UKA Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG (D.-Eberle-Platz 1, 01662 Meißen) plant das Repowering von 6 Windkraftanlagen (WKA) am Standort Klein Dammerow, Ge-markung Vietlübbe, Flur 7: Flurstücke 145, 153 und 159, Gemarkung Klein Dammerow, Flur 2: Flurstücke 9, 24 und 57. Geplant sind 5 WKA vom Typ Nordex N175 mit einer Leistung von je 6,8 MW und einer Gesamthöhe von 256,5 m sowie einer WKA vom Typ Nordex N163 mit einer Leistung von 6,8 MW und einer Gesamthöhe von 246,39 m (inkl. einer Fundamen-terhöhung von 0,89 m). Für die Änderung des Anlagentyps ist eine Genehmigung nach § 16b Abs. 7 Satz 3 BImSchG beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU WM)

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

mv
Negative Vorprüfungen

Änderung des Anlagentyps von neun Windkraftanlagen (WKA Kloddram)
10.02.2025

Die Windpark Kloddram GmbH (Dorfstraße 34a, 19260 Vellahn) plant die Änderung des An-lagentyps von neun Windkraftanlagen (WKA) am Standort Vellahn, Gemarkung Kloddram, Flur 1; Flurstücke 104, 117, 122, 125, 133, Flur 2, Flurstücke 26, 31, 32, Flur 3, Flurstücke 2, 6, 7, 17, 21, 22. Geplant sind neun WKA vom Typ Vestas V162 mit einer Leistung von 7,2 MW und einer Gesamthöhe von 250 m. Für die Änderung des Anlagentyps ist eine Genehmi-gung nach § 16b Abs. 7 S. 3 BImSchG beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU WM)

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

by
Negative Vorprüfungen

Erweiterung des Tagebaus „Kugler“ der Karl Groß GmbH
07.02.2025

Mit Schreiben vom 26.11.2024 übersandte die Fa. Karl Groß GmbH dem Bergamt Südbayern Unterlagen zur standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalls über die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach § 7 Abs. 2 UVPG für den Tagebau „Kugler“. Im Rahmen des geplanten Vorhabens soll der bestehende Quarzkiestagebau „Kugler“ erweitert werden. Dazu ist es erforderlich, die auf den betroffenen Grundstücken befindlichen Wald zu roden. Nach Ende der Abbautätigkeit, mit anschließender Verfüllung und Rekultivierung der genutzten Waldfläche, soll diese wieder der forstwirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Die von der Erweiterung betroffene Rodungsfläche beträgt 3,34 ha. Hinzu kommt die bereits erfolgte Rodung von ca. 0,99 ha. Somit ergibt sich eine Gesamtfläche der 4,33 ha. Aufgrund der kumulierten Rodungsfläche von 4,33 ha war gem. Nr. 17.2.2 der Anlage 1 zum UVPG im Rahmen einer standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalles festzustellen, ob die Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Oberbayern
Bergamt Südbayern

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben
Bergbau- und Abbauvorhaben, dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid

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