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st
Negative Vorprüfungen

BALANCE Erneuerbare Energien GmbH – Wesentliche Änderung der Biogasanlage Gardelegen – Errichtung einer zweiten Biogasaufbereitungsanlage (BGAA 2) mit Schwachgasnachverbrennung (RTO)
29.04.2025

Die BALANCE Erneuerbare Energien GmbH betreibt am Standort Gardelegen eine Biogasanlage. Um die Anlage zu erweitern, ist eine zweite Biogasaufbereitungsanlage für den Standort geplant. Diese soll der Flexibilisierung der Strom- und Biomethanproduktion für eine bedarfsgerechte Einspeisung dienen und so den Standort zukunftsfähig gestalten. Neben der Biogasaufbereitungsanlage wird eine Schwachgasnachverbrennung errichtet. Mit der neuen Biogasaufbereitungsanlage wird eine zusätzliche Kapazität von bis zu 700 Nm3/h Rohgas verarbeitet. Dadurch kommt eine neue Gesamtverarbeitungskapazität von bis zu 1400 Nm3/h zustande. Eine Änderung der Einordnung der Biogasanlage in Anlage 1 UVPG findet nicht statt.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 403 Immissionsschutz, Genehmigung, Umweltverträglichkeitsprüfungen

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

st
Negative Vorprüfungen

Neubau eines Schwefelaufheizterminals auf dem Chemiestandort Leuna (InfraLeuna GmbH)
28.04.2025

Die InfraLeuna GmbH plant im Werkteil 2 die Errichtung eines Schwefelaufheizterminals im Bereich eines freien Baufeldes entlang der Straße D‘ zwischen der Straße F‘ und der Straße 2‘.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 308 Planfeststellungsverfahren

Verkehrsvorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Bau eines Gleisanschlusses am Standort Magdeburg-Rothensee, Neubau Umschlaggleise Stork Magdeburg (Stork Cargo GmbH)
28.04.2025

Die STORK Cargo GmbH plant, am nördlichen Ende der Bahnhofsanlagen in Magdeburg-Rothensee, den Ausbau eines Gleisanschlusses über eine Länge von ca. 517 m. Zweck der Anschlussbahn ist die Verladung von Gütern, insbesondere Produkten der Kreislaufwirtschaft.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 308 Planfeststellungsverfahren

Verkehrsvorhaben
Verkehrsvorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Neubau Radweg L 138 Muldenstein - Roßdorf (LSBB Ost)
28.04.2025

Die Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt, Regionalbereich Ost, Dessau-Roßlau, plant einen Radweg entlang der Muldensteiner Straße (L 138) zwischen den Orten Muldenstein und Roßdorf sowie eine Verbreiterung der Fahrbahn.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 308 Planfeststellungsverfahren

Verkehrsvorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Neubau 110-kV-Leitung Halberstadt/Süd - Halberstadt/Ost (Avacon Netz GmbH)
28.04.2025

Die Avacon Netz GmbH plant die Errichtung und den Betrieb des 110-kV-Harzringes mit einer Länge von ca. 60 km, welcher aus vier 110-kV-Leitungsabschnitten besteht. Gegenstand des Planfeststellungsverfahrens bzw. dieser UVP-Vorprüfung ist die Errichtung und der Betrieb der 110-kV-Leitung Hüttenrode – Schwanebeck (LH-12-2400) im Abschnitt Harsleben – Halberstadt mit dem Abzweig Halberstadt/Ost (LH-12-2408), einschließlich der im Einzelnen im Plan beschriebenen Maßnahmen.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 308 Planfeststellungsverfahren

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

st
Negative Vorprüfungen

„Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit des Tuchheim-Parchener Bachs am Wehr Tucheim“ im Landkreis Jerichower Land (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
28.04.2025

Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) plant die ökologische Durchgängigkeit des Tucheim-Parchener-Baches in der Gemarkung Tucheim herzustellen. Das dort befindliche Wehr muss aus Gründen des Hochwasserschutzes erhalten bleiben und soll auf Grund der schlechten Bausubstanz zurückgebaut oder saniert werden. Zudem ist eine Fischaufstiegshilfe in Form eines Umgehungsgerinnes geplant, welche im ehemaligen Bachbett (Altarm) errichtet werden und das Wehr umgehen soll.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

HwS Selke Deichneubau OL Hausneindorf, Landkreis Harz (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
28.04.2025

Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) beabsichtigt die Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen für die Ortschaften an der Selke. Der Hochwasserschutz der Ortslage Hausneindorf soll durch einen Hochwasserschutzdeich mit anschließender Hochwasserschutzwand von der Poststraße bis zur Wohnsiedlung am Mühlenberg errichtet werden. Die Planung sieht zudem die Errichtung eines ca. 67 m langen Hochwasserschutzdeiches, einer ca. 106 m langen Spundwand sowie einer ca. 519 m langen Hochwasserschutzwand aus Stahlbeton vor.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Neubau der 110-kV-Freileitung Anschluss InfraLeuna GmbH (Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH)
28.04.2025

Die Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH (MITNETZ STROM) als Netzbetreiber des 110-kV-Hochspannungsnetzes der envia Mitteldeutschen Energie AG plant im Auftrag der InfraLeuna GmbH einen neuen 110-kV-Freileitungsanschluss (Länge: 3,8 km) an das Betriebsgelände des Chemiestandortes Leuna.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 308 Planfeststellungsverfahren

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

st
Zulassungsverfahren

Errichtung und Betrieb von 1 WKA (WKA 10) im Windpark Arneburg-Ost (Repowering)
28.04.2025

Die JUWI GmbH, Energie-Allee 1, 55286 Wörrstadt beantragte beim Landkreis Stendal als der zuständigen Genehmigungsbehörde die Erteilung einer Genehmigung gemäß § 16b Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zur Errichtung und zum Betrieb von 1 Windkraftanlage (WKA) vom Typ Vestas V 162/6,2 MW (jeweils Gesamthöhe 250 m; Nabenhöhe 169 m; Rotordurchmesser 162 m; Nennleistung 6,2 MW) auf dem Grundstück in der Gemarkung Storkau, Flur 5, Flurstück 13/3 (Anlage gemäß Nr. 1.6.2 des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV). Im Rahmen dieses geplanten Repowering-Vorhabens soll 1 WKA des Typs GE 1.5sl (Nabenhöhe 85 m, Rotordurchmesser 77 m, Gesamthöhe 124 m, Nennleistung 1,5 MW) in der Gemarkung Storkau zurückgebaut werden. Gleichzeitig wurde gemäß § 80 Abs. 2 Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) der sofortige Vollzug der Genehmigung sowie gemäß § 7 Abs. 3 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) beantragt. Gemäß § 5 Abs. 1 UVPG erfolgte die Feststellung der UVP-Pflicht durch die Behörde. Die UVP ist unselbständiger Bestandteil des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens. Die Inbetriebnahme der WKA ist im IV. Quartal 2027 vorgesehen.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Stendal
Umweltamt, SG Immissionsschutz

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

st
Zulassungsverfahren

Errichtung und Betrieb von 5 Windkraftanlagen im Windpark Arneburg-Sanne (Repowering)
28.04.2025

Die JUWI GmbH, Energie-Allee 1, 55286 Wörrstadt beantragte beim Landkreis Stendal als der zuständigen Genehmigungsbehörde die Erteilung einer Genehmigung gemäß § 16b Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zur Errichtung und zum Betrieb von 5 Windkraftanlagen (WKA) vom Typ Vestas V 162/6,2 MW (jeweils Gesamthöhe 250 m; Nabenhöhe 169 m; Rotordurchmesser 162 m; Nennleistung 6,2 MW) auf den Grundstücken in der Gemarkung Arneburg, Flur 13, Flurstücke 189 und 233 sowie Gemarkung Storkau, Flur 5, Flurstück 36 (Anlage gemäß Nr. 1.6.2 des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV). Im Rahmen dieses geplanten Repowering-Vorhabens sollen 9 Windkraftanlagen des Typs GE 1.5sl (Nabenhöhe 85 m, Rotordurchmesser 77 m, Gesamthöhe 124 m, Nennleistung 1,5 MW) in den Gemarkungen Arneburg, Sanne und Storkau zurückgebaut werden. Gleichzeitig wurde gemäß § 80 Abs. 2 Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) der sofortige Vollzug der Genehmigung sowie gemäß § 7 Abs. 3 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) beantragt. Gemäß § 5 Abs. 1 UVPG erfolgte die Feststellung der UVP-Pflicht durch die Behörde. Die UVP ist unselbständiger Bestandteil des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens. Die Inbetriebnahme der WKA ist im III. Quartal 2026 vorgesehen.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Stendal
Umweltamt, SG Immissionsschutz

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

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