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rp
Negative Vorprüfungen

Änderungsantrag von 2 Windenergieanlagen (GID Nr. 6798, 6820), Änderung der Schallbetriebsmodi in der Gemarkung Reuth, Flur 5, Flurstück 19
10.03.2025

Die Firma Juwi GmbH beantragt eine Änderungsgenehmigung aufgrund einer Änderung der Schallbetriebsmodi der beiden bereits genehmigten Windenergieanlagen des Windparks Reuth. Hierbei handelt es sich um die Errichtung und den Betrieb von zwei WEA des Typs Enercon E 160 EP5 E3 R1 mit 166,6 m Nabenhöhe in der Gemeinde Reuth, Verbandsgemeinde Gerolstein, Landkreis Vulkaneifel.

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Nord (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Nord)
SGD Nord, Zentralreferat Gewerbeaufsicht

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

Gewässerausbau gemäß § 68 Wasserhaushaltsgesetz: Hochwasserschutz- einschl. Renaturierungsmaßnahme an der Röhr in Müschede
10.03.2025

Die Maßnahme umfasst im Wesentlichen die Aufweitung der Röhr in das rechte Vorland sowie die Anlage neuer Laufschlingen im nördlichen Planungsbereich vor. Die Maßnahme vergrößert das Abflussprofil und erhöht im Hochwasserfall die Abflusskapazität der Röhr.

Verfahrensführende Stelle

Hochsauerlandkreis
Untere Wasserbehörde

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

rp
Negative Vorprüfungen

Reuth Erweiterung, Änderungsantrag einer Windenergieanlage (GID Nr. 7106) in der Gemarkung Reuth, Flur 5, Flurstück 12
10.03.2025

Die Firma Juwi GmbH beantragt die Änderung der Schallbetriebsmodi der bereits genehmigten Windenergieanlage (WEA 01, GID Nr. 7106) des Windparks Reuth Erweiterung. Hierbei handelt es sich um die Errichtung und den Betrieb einer Anlage des Typs Enercon E-160 EP5 E3 R1 mit 166,6 m Nabenhöhen in der Gemarkung Reuth, Verbandsgemeinde Gerolstein, Landkreis Vulkaneifel).

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Nord (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Nord)
SGD Nord, Zentralreferat Gewerbeaufsicht

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

Alexandra Robeck SHS 20869
10.03.2025

Frau Alexandra Robeck, Holter Straße 199, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock, beabsichtigt, eine Grundwasserabsenkung in Schloß Holte-Stukenbrock, auf den Grundstücken Gemarkung Schloß Holte, Flur 9, Flurstück 2484 vorzunehmen. Diese Grundwasserabsenkung dient der Errichtung eines Mehrfamilienwohnhauses mit 14 WE und einer Tiefgarage. Das hierbei entnommene Grundwasser soll anschließend in den Regenwasserkanal der Schloß Holte-Stukenbrock eingeleitet werden. Die maximal zulässigen Entnahmemengen betragen 50 m³/h, jedoch nicht mehr als 1.200 m³/d und insgesamt 96.000 m³.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Gütersloh

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

rp
Negative Vorprüfungen

B 50 Anbau von Standstreifen zwischen AS L 169 bei Riesweiler und K 49 bei Argenthal
10.03.2025

Die vorliegende Planung behandelt den Anbau von Standstreifen an die beiden Richtungsfahrbahnen der B 50 zwischen dem Anschluss der L 162 bei Riesweiler und der K 49 bei Argenthal. Einhergehend mit dem Anbau der Standstreifen ist eine Deckensanierung der B 50 im betroffenen Planungsabschnitt, sowie die Verlegung von Entwässerungsleitungen und landespflegerische Maßnahmen. Die Planung beschreibt den Anbau von Standstreifen an einen bestehenden Straßenzug. Änderungen in der Linienführung der B 50 und den Knotenpunktsystemen mit dem nachgeordneten Netz sind nicht vorgesehen. Vorhabenträger ist die Bundesrepublik Deutschland (Bundesstraßenverwaltung). Betroffen sind die Gemarkungen Argenthal und Schnorbach. Die vollständigen Planunterlagen sind auf der Internetseite lbm.rlp.de des Landesbetriebes Mobilität Rheinland-Pfalz in der Rubrik „/Themen\Baurecht\Straßenrechtliche Planfeststellung“ einsehbar.

Verfahrensführende Stelle

Wirtschaftsministerium (MWVLW)
Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
Landesbetrieb Mobilität Bad Kreuznach

Verkehrsvorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Errichtung und Betrieb einer Anlage zur zeitweiligen Lagerung und Behandlung von Metallschrotten (Schrottplatz)
07.03.2025

Der Schrottplatz wird anlagentypisch betrieben und dient dazu Eisen- und Nichteisenschrotte anzunehmen, zu lagern, zu behandeln und anschließend zu vermarkten, üblicherweise für den Einsatz in industriellen Prozessen (z.B. in Stahlwerken). Die Gesamtlagerkapazität für Eisen- und Nichteisenschrotte soll nach Realisierung des Vorhabens insgesamt bis zu 400 Tonnen umfassen können. Die Behandlung stellt die Aufbereitung von Schrott, im Wesentlichen durch Sortieren und der Entnahme von Stör- bzw. Fremdstoffen dar, damit die Qualitätsanforderungen der Abnehmer gewährleistet werden.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 403 Immissionsschutz, Genehmigung, Umweltverträglichkeitsprüfungen

Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen

nw
Negative Vorprüfungen

Firma Meer-Handel KG, wesentlichen Änderung einer Biogasanlage am Standort Klostergut 1 in 53925 Kall
07.03.2025

Gegenstand des Genehmigungsverfahrens umfasst im Wesentlichen die Erhöhung der Biogasproduktion von 230 Nm³/h bzw. 2.010.000 Nm³/a auf 362 Nm³/h bzw. 3.170.000 Nm³/a durch die Anpassung der Substratzusammensetzung.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Köln
Dezernat 52 - Kreislaufwirtschaft, Bodenschutz - einschließlich anlagenbezogener Umweltschutz
Frau Sabrina Kaufmann

Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen

nw
Negative Vorprüfungen

KIDE Bettenhoven - Erweiterung Deponieabschnitte E bis I
07.03.2025

Die KiDe Bettenhoven GmbH & Co. KG, Linnich, betreibt in der Landgemeinde Titz (Gemarkung Rödingen) eine Inert-stoffdeponie. Gemäß Antrag soll die Deponie um etwa 4,1 Hektar erweitert werden. Das geplante Vorhaben liegt in der Landgemeinde Titz, Gemarkung Rödingen, Flur 27, Flurstücke 43 tlw., 44 tlw., 45 tlw. und 50 tlw.. Nach §§ 5 und 9 UVPG i.V.m. Nr. 12.3 der Anlage 1 zu § 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) war im Rahmen einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls festzustellen, ob die beantragte Erweiterung eine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung auslöst.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Düren
Umweltamt

Abfalldeponien

nw
Negative Vorprüfungen

KIDE Alt Lich - Erweiterung Nord Nord
07.03.2025

Die KiDe Alt-Lich GmbH & Co. KG, Linnich, betreibt in der Gemeinde Niederzier (Gemarkung Steinstraß) eine Abgrabung zur Gewinnung von Sand und Kies. Gemäß Antrag soll die Abgrabungsfläche um etwa 9,6 Hektar nach Norden erweitert werden. Das geplante Vorhaben liegt in der Gemeinde Niederzier, Gemarkung Steinstraß, Flur 18, Flurstücke 57-59, 79 tlw. und 103. Nach §§ 5 und 9 UVPG i.V.m. Nr. 10b der Anlage 1 zu § 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung im Land Nordrhein-Westfalen (UVPG NRW) war im Rahmen einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls festzustellen, ob die beantragte Erweiterung eine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung auslöst.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Düren
Umweltamt

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

KIDE Alt Lich - Erweiterung Süd Süd
07.03.2025

Die KiDe Alt-Lich GmbH & Co. KG, Linnich, betreibt in der Gemeinde Niederzier (Gemarkung Steinstraß) eine Abgra-bung zur Gewinnung von Sand und Kies. Gemäß Antrag soll die Abgrabungsfläche um etwa 7,2 Hektar nach Süden erweitert werden. Das geplante Vorhaben liegt in der Gemeinde Niederzier, Gemarkung Steinstraß, Flur 18, Flurstücke 97-107 und 216 tlw.. Nach §§ 5 und 9 UVPG i.V.m. Nr. 10b der Anlage 1 zu § 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung im Land Nordrhein-Westfalen (UVPG NRW) war im Rahmen einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls festzustellen, ob die beantragte Erweiterung eine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung auslöst.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Düren
Umweltamt

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

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