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sh
Negative Vorprüfungen

Verlegung eines Gewässers untergeordneter Bedeu-tung, oberhalb des Gewässers a10 des Gewässer-pflegeverbandes Ohlau
18.03.2025

Es besteht eine Biogasanlage auf dem Flurstück Gemeinde Schmalfeld, Gemarkung Schmalfeld, Flur 10, Flurstück 51. An der Südgrenze der vorhandenen Einwallung verläuft ein 160 m langer offener privater Graben, der ein Einzugsgebiet von 27 ha östlich der Anlage entwässert. Im Zuge des B-Plans 21 der Gemeinde Schmalfeld soll die Biogasanlage in südlicher Richtung erweitert werden. Da im Bereich der Biogasanlage bzw. einer möglichen Havariefläche ein offenes Gewässer nicht zulässig ist, und eine Verrohrung ausgeschlossen wird, ist der neue Grabenverlauf auf Flächen außerhalb der neuen Betriebsfläche, südlich entlang des geplanten Havariewalls auf einer Länge von rund 290 m zu verlegen. Der neue Graben schließt wieder an das Verbandsgewässer a10 an.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Segeberg

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Feste Fehmarnbeltquerung – Planänderung vor Fertigstellung - Bauzeitliche Entwässerung II
18.03.2025

Die Vorhabenträger beantragen bauzeitliche Entwässerungslösungen bis zur Fertigstellung der landseitigen Arbeiten der Festen Fehmarnbeltquerung. Die planfestgestellten Behandlungsanlagen können bauablauftechnisch noch nicht hergestellt werden, daher werden bauzeitliche Entwässerungslösungen benötigt. Diese umfassen eine erhöhte Einleitung in den Küstengewässer-Wasserkörper Fehmarn Belt W an einer bereits genehmigten Einleitstelle, die Anlage und Nutzung eines neuen bauzeitlichen Regenrückhaltebeckens sowie die Genehmigung zweier neuer Einleitstellen inkl. Anlagen zur vorherigen Sammlung und Behandlung des Niederschlagswassers.

Verfahrensführende Stelle

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus (MWVATT-SH)
Amt für Planfeststellung Verkehr (APV)

Verkehrsvorhaben

nw
Negative Vorprüfungen

Errichtung des Deponieabschnittes DA 1.4 auf der Deponie „Am Wiemergsgrund“ in Köln-Poll inkl. sichelförmig umlaufendem Randwall zur Vorbereitung der endgültigen Oberflächenabdichtung in den DA 2 und 1.3 sowie Zusammenfassung weiterer bereits angezeigter und bewilligter nicht wesentlicher Änderungen und temporäre Umnutzung einer Deponieteilfläche für die Errichtung und den temporären Betrieb einer Freiflächen-PV-Anlage für den Eigenstrombedarf
18.03.2025

Vorprüfung des Einzelfalls gem. § 9 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeits-prüfung - UVPG vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94 / FNA 2129-20) zum Genehmigungsantrag der Deponiegesellschaft Wiemersgrund GmbH & Co. KG, Bonner Straße 3, 51379 Leverkusen für die Deponie „Am Wiemersgrund“ in Köln-Poll zur Errichtung des Deponieabschnittes DA 1.4 inkl. sichelförmig umlaufendem Rand-wall zur Vorbereitung der endgültigen Oberflächenabdichtung in den DA 2 und 1.3 sowie Zusammenfassung weiterer bereits angezeigter und bewilligter nicht wesentlicher Änderungen sowie die temporäre Umnutzung einer Deponieteilfläche für die Errichtung und den temporären Betrieb einer Freiflächen-PV-Anlage für den Eigenstrombedarf.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Köln
Dezernat 52 - Kreislaufwirtschaft, Bodenschutz - einschließlich anlagenbezogener Umweltschutz
Deponien

Abfalldeponien

nw
Negative Vorprüfungen

Leitungsverbindung zwischen den Gasversorgungsleitungen LNr. 21 & 25 in Ascheberg
18.03.2025

Die Open Grid Europe GmbH (Vorhabenträgerin), Bamlerstraße 1b, 45141 Essen, beabsichtigt die Errichtung einer Leitungsverbindung in Form einer Kreuzschaltung zwischen den nebeneinanderliegenden Gasversorgungsleitungen LNr. 021/000/000 und LNr. 025/000/000 auf dem Gebiet der Gemeinde Ascheberg (Gemarkung Ascheberg, Flur 71, Flurstück 2) gemäß § 43f Abs. 1 EnWG. Für die Leitungsverbindung wird eine ca. 342 m² große Stationsfläche benötigt, auf der die Kreuzschaltung der beiden Bestandsleitungen mittels zwei Dichtarmaturen realisiert wird. Darüber hinaus wird eine Vorrichtung zur Zwischenentspannung sowie ein Korrosionsschutzsystem installiert. Ergänzt wird die Station durch eine dauerhafte Zufahrt von 184 m². Die Baugrubenherstellung macht einen Aushub bis etwa 3,0 m unterhalb des erkundeten Grundwasserspiegels erforderlich. Die Grundwasserabsenkung wird sich während der Bauzeit von ca. 180 Tagen auf ca. 262 m auswirken und das Grundwasser um bis zu 4,30 m absenken. Die entnommene Grundwassermenge beträgt insgesamt ca. 96.000 m³.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Münster
Dezernat 25 - Verkehr

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

nw
Negative Vorprüfungen

Wasserrechtliches Erlaubnisverfahren zur vorübergehenden Entnahme von Grundwasser im Zuge der Sanierung des Belebungsbeckens B2 auf dem Gelände der Kläranlage Warburg
18.03.2025

Das Kommunal Unternehmen der Stadt Warburg AöR, Landfurt 1 – 3, 34414 Warburg, plant die Sanierung des Belebungsbeckens B2 auf dem Gelände der Kläranlage Warburg, Gemarkung Warburg, Flur 4, Flurstücke 427, 365 und 593. Für die Baumaßnahme ist eine Grundwasserabsenkung erforderlich. Insgesamt werden maximal 30.000 m³ über einen Zeitraum von ca. zwei Monaten entnommen. Das entnommen Wasser wird über die vorhandene Einleitungsstelle der Kläranlage in die Diemel eingeleitet.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Detmold
Dezernat 54 - Wasserwirtschaft einschließlich anlagenbezogener Umweltschutz

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

nw
Negative Vorprüfungen

Bürgerwind Vossenbülten GmbH & Co.KG
18.03.2025

Antrag auf Errichtung und den Betrieb von fünf Windenergieanlagen in Velen

Verfahrensführende Stelle

Kreis Borken
Fachabteilung Anlagenbezogener Immissionsschutz

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

Fortsetzung der Trockenaussandung im Quarzsandtagebau Dorsten-Freudenberg der Firma Sandgrube Boer GmbH in Dorsten
17.03.2025

Die Firma Sandgrube Boer GmbH beabsichtigt, die bestehende Trockenaussandung bis 5 m oberhalb des Grundwasserspiegels fortzusetzen. Die Betriebsfläche soll ca. 15,9 ha betragen, wovon ca. 5,2 ha unverritzt sind. Das Vorhaben ist gemäß § 11 Abs. 3 Nr. 2 UVPG als hinzutretendes kumulierendes Vorhaben einzustufen und bedarf gemäß § 1 Nr. 1 b) dd) der UVPV-Bergbau einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls. Im Rahmen der Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das beantragte Vorhaben keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsvorprüfung besteht.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 62 - Rohstoffgewinnung

Bergbau- und Abbauvorhaben, dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid

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Negative Vorprüfungen

Naturnahe Umgestaltung der unteren Holmau
17.03.2025

Der Gewässerpflegeverband Osterau beabsichtigt, in der Gemeinde Bimöhlen, die naturnahe Umgestaltung der unteren Holmau auf einer Strecke von rd. 2,5 km Länge von Station 0+500 bis 3+000 nach dem hier einsehbaren digitalen Anlagenverzeichnis des Verbandes. https://danord.gdi-sh.de/viewer/resources/apps/Wasserland_AWGV/index.html?lang=de#/

Verfahrensführende Stelle

Kreis Segeberg

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

bb
Negative Vorprüfungen

Feststellung des Unterbleibens einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für das Vorhaben wesentliche Änderung der Gesenkschmiedeanlage in 15745 Wildau; Reg.-Nr.: 50.053.Ä0/24/3.11.1GE/T12 und 50.053.Z0/24/3.11.1GE/T12
17.03.2025

Die Firma Wildauer Schmiede- und Kurbelwelltechnik GmbH, Schmiedestraße 1 in 15745 Wildau, beantragt die Genehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf dem Grundstück Schmiedestraße 1 in der Gemarkung Wildau, Flur 11, Flurstück 1295 eine Gesenkschmiedeanlage wesentlich zu ändern. Die Antragstellerin beabsichtigt die bestehende Gesenkschmiedeanlage um zwei neue Schmiedekammeröfen zu erweitern. Gleichzeitig wird die Stilllegung und der Rückbau der Drehherdöfen Pos. 32 und 33 beantragt. Die genannten Änderungen werden vollständig in der bestehenden Betriebshalle 80 umgesetzt. Die Kapazität der Anlage beträgt nach Änderung unverändert 14.000 t/a Schmiedeleistung und die Feuerungswärmeleistung der Wärmebehandlungsanlagen erhöht sich leicht von ca. 21,5 MW auf ca. 26,2 MW. Es handelt sich dabei um eine Anlage der Nummer 3.11.1 EG des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um die Änderung eines Vorhabens nach Nummer 3.10.1 A der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Nach § 7 Absatz 1 UVPG war für das beantragte Vorhaben eine allgemeine Vorprüfung durchzuführen. Die Feststellung erfolgte nach Beginn des Genehmigungsverfahrens auf der Grundlage der vom Vorhabensträger vorgelegten Unterlagen sowie eigener Informationen. Im Ergebnis dieser Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das oben genannte Vorhaben keine UVP-Pflicht besteht.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Umwelt
T 12 Genehmigungsverfahrensstelle Süd

Stahl, Eisen und sonstige Metalle einschließlich Verarbeitung

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Negative Vorprüfungen

Bauwasserhaltung zur Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit Untergeschoss
14.03.2025

Für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses ist eine Bauwasserhaltung mit Grundwasserentnahme und Einleitung in ein Oberflächengewässer notwendig

Verfahrensführende Stelle

Stadt Krefeld

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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