Finden Sie UVP-Vorhaben | UVP - Umweltverträglichkeitsprüfungen

Aktualität

Bauleitpläne können im Filter "Aktualität" leider nicht berücksichtigt werden.

(69) letzter Monat

(237) letzte 3 Monat

(954) letztes Jahr

954 Ergebnisse

Sortieren nach

Alle Einschränkungen löschen

Bauleitpläne können bei der Sortierung nach "Aktualität" leider nicht berücksichtigt werden.

Negative Vorprüfungen

07.04.2025

Genehmigungsverfahren nach § 4 BImSchG für die Errichtung und den Be-trieb einer innovativen Kraftwärmekopplungsanlage (iKWK) der Kommunal-unternehmen Markt Schwaben AöR, Am Erlberg 6, 85570 Markt Schwaben am Grundstück Fl.Nrn. 973/33, 973/35, 973/9 der Gemarkung Markt Schwa-ben mit einer Gesamt-Feuerungswärmeleistung (FWL) von 12,385 MW

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Oberbayern
Regierung von Oberbayern - Umweltrecht

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Negative Vorprüfungen

07.04.2025

Umnutzung der im bestehenden BHKW-Gebäude befindlichen Lagerhalle als Aufstellraum für den Eindampfer mit seinen Behältnissen und Nebeneinrichtungen, Installation des Eindampfers mit seinen Behältnissen, Errichtung und Betrieb eines Lagertanks für Schwefelsäure inkl. Befüllstation, Errichtung und Betrieb eines Lagerbehälters für den eingedampften Gärrest und Geländeneumodellierung um den Behälter, Errichtung eines Separators mit Einhausung

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Erding, SG 42-2 Immissionsschutz

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen

Lagerung von Stoffen und Gemischen

Negative Vorprüfungen

04.04.2025

Die Achte PM Invest GmbH & Co. KG hat bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft – Amt Wasser, Abwasser und Geologie, Abteilung Wasserwirtschaft – eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 des Wasserhaushaltsgesetzes für das Entnehmen von Grundwasser im Rahmen der Baumaßnahme Überseering 17 / Mexikoring 22 (Neubau von Wohnungen, Büro und Gewerbe) in Hamburg-Winterhude beantragt. Zur Trockenhaltung der mittels Trägerbohlwand verbauten Baugrube wird das anstehende Grundwasser vorübergehend über eine offene Wasserhaltung und vakuumbeaufschlagten Horizontaldrainagen abgesenkt. Im Bereich der Tiefteile (Aufzugsunterfahrten) ist zeitweise die Absenkung mittels Vakuumkleinfilterbrunnen vorgesehen. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Grundwasserentnahme eingestellt, so dass sich wieder natürliche Grundwasserverhältnisse entwickeln können. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer Gesamtdauer von ca. 17 Monaten eine Grundwassermenge von maximal etwa 372.000 m³ zu fördern sein wird.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers (W12)
Nutzung des Grundwassers (W123)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Negative Vorprüfungen

03.04.2025

Es ist vorgesehen, auf Flurstücken 305 (TF), 306, 307, 308, 309, 310, 311, 312, 313, 314, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331, 332, 333, 334, 335 der Gemarkung Zell hochwertige Kiese und Sande zu gewinnen. Nach Beendigung der Abbaumaßnahmen wird der dabei neu entstandene Baggersee durch entsprechende Renaturierungsmaßnahmen abschnittsweise wieder in die Landschaft eingebunden.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen
Sachgebiet 32 - Umweltamt

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Negative Vorprüfungen

03.04.2025

Die Gemeinde Petershausen betreibt derzeit zur öffentlichen Trinkwasserversorgung den Brunnen 2 Kreutholz. Der Brunnen ist die einzige Trinkwassergewinnungsstelle der Gemeinde. Aufgrund fehlender Redundanz hat die Gemeinde Petershausen 2023 im weiteren Umfeld des Bestandsbrunnens die beiden neuen Brunnen 3 und 4 errichtet. Sie sollen den Brunnen 2 auf mittlere Sicht ersetzen und die Wasserversorgung der Gemeinde für die Zukunft sichern, wenn der Brunnen 2 aus technischen Gründen aufgegeben werden muss. Mit Schreiben vom 20.02.2025 beantragte die Gemeinde eine wasserrechtliche Erlaubnis nach Art. 15 BayWG zum Zutagefördern von Grundwasser aus dem Brunnen 2 sowie den neuen Brunnen 3 und 4 auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 1716/1 und 1720, Gemarkung Kollbach, Gemeinde Petershausen.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Dachau
Sachgebiet 61 - Umweltrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Negative Vorprüfungen

03.04.2025

Die Betreiberin der Wasserkraftanlage "Geigermühle" am Arbrucker Bach, Gemeinde Arnbruck, Landkreis Regen, beantragt die Erteilung der wasserrechtlichen Bewilligung und Plangenehmigung für den Weiterbetrieb und den Umbau der bestehenden Wasserkraftanlage.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Regen

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Negative Vorprüfungen

03.04.2025

Das Bezirksamt Wandsbek, Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit hat bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft – Amt Wasser, Abwasser und Geologie, Abteilung Wasserwirtschaft – eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 des Wasserhaushaltsgesetzes für das Entnehmen von Grundwasser im Rahmen der Baumaßnahme Hermelinweg 6a - 10, Neubau einer Lehrschwimmhalle in Hamburg - Farmsen-Berne beantragt. Zur Trockenhaltung der teilweise geböschten und verbauten Baugrube wird das Grundwasser vorübergehend über 15 Schwerkraftbrunnen und einer offenen Wasserhaltung mittels Bauhilfsdrainage und Pumpensumpf sowie kleinräumig im Bereich des Pumpensumpfes ergänzt durch Vakuumkleinfilterbrunnen abgesenkt. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Grundwasserentnahme eingestellt, so dass sich wieder natürliche Grundwasserverhältnisse entwickeln können. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer Gesamtdauer von ca. 7 Monaten eine Grundwassermenge von maximal etwa 154.200 m³ zu fördern sein wird.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers (W12)
Nutzung des Grundwassers (W123)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Negative Vorprüfungen

02.04.2025

Der Markt Essenbach beantragt die Plangenehmigung für die Bachrenaturierung am Sendelbach bei Mirskofen auf den Grundstücken Fl.Nrn. 52/0, 53/0, 54/0, 55/0, 56/0, Gemarkung Mirskofen, Markt Essenbach.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Landshut
Sg. 23 - Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Negative Vorprüfungen

02.04.2025

Die Kies Hacker Produktions GmbH beantragt die wasserrechtliche Zulassung für die Restauskiesung des bestehenden Kiesweihers in Arbing auf den Flächen der Flurnummern 2274 und 2275, Gemarkung Altenmarkt, Stadt Osterhofen. Die Auskiesung findet im Nasskiesabbauverfahren mittels eines Saugbaggers statt. Die gesamte Restauskiesung dauert voraussichtlich 1-2 Jahre. Eine Wiederverfüllung erfolgt nicht.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Deggendorf

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Negative Vorprüfungen

02.04.2025

Der Antragsteller beabsichtigt das Chaletdorf „Alpzitt“ in Burgberg um die „Chalets am See“ zu erweitern. In diesem Zuge soll der bestehende Mühlweiher in einen nutzbaren Schwimmteich umgebaut werden. Hierzu wird der bestehende natürliche Damm am Mühlweiher, der in dieser Form seit ca. 1480 nachweislich besteht, um ca. 10 m zu versetzt und verkleinert. Der Damm wird in Form eines Lehmriegels in gleicher Bauart wiederhergestellt und zusätzlich in Richtung Schwimmteich mit einer bewehrten Betonstützwand mit vorgesetzter Natursteinmauer verstärkt. Die Sohle des Mühlweihers wird durch eine Teichfolie gegen Unterspülung gesichert und ggf. weiter befestigt. Zu- und Ablauf des Mühlweihers bleiben unverändert, lediglich die Kubatur des Weihers verringert sich um ca. ein Drittel. Der Zulauf in den Mühlweiher erfolgt weiterhin aus dem Dorfbach. Aktuell laufen hierzu ebenfalls Planungen des Wasserwirtschaftsamtes Kempten für ein Ausleitungsbauwerk mit Steuerung (für die Einleitung in den Mühlweiher), an dem sich der Antragsteller beteiligen will. Baulich getrennt durch den neu errichteten Damm und vom Mühlweiher unabhängig wird ein Schwimmteich mit Flachwasserzone als Regenerationsbereich angelegt, der über einen separaten Zu- und Ablauf verfügt. Ein weiterer kleiner Teich im Bereich des Zulaufs zum Mühlweiher ist ebenfalls baulich vom Mühlweiher und dem großen Schwimmteich getrennt. Über diesen Teich erfolgt der Zulauf an Frischwasser aus dem Dorfbach in den Mühlweiher. Durch die bauliche Trennung und das großzügig bemessene Auslassbauwerk aus dem Mühlweiher, welches früher zum Betrieb der Säge genutzt wurde und daher einen hohen Durchfluss hat, wird ein Rückstau aus dem Mühlweiher in den Bach bzw. das Überlaufen in den Schwimmteich ausgeschlossen. Die Planung sieht also vor, den Mühlweiher um ca. ein Drittel zu verkleinern, mit Vlies auszulegen und mit Folie abzudichten. Eine Betonstützmauer mit vorgelagerter Natursteinschlichtung trennt den Weiher vom neu geplanten Schwimmteich. Überlaufendes Wasser aus dem Weiher wird über drei Kaskaden in 30 cm breite Betonrinnen geleitet, die das Wasser kontrolliert zum Auslassbauwerk des Mühlweihers führen. Durch Dimensionierung der Rinne und eine zusätzliche Ringdrainage soll das Überlaufen von Weiherwasser in den Schwimmteich verhindert werden. Zwischen den beiden Teichen ist ein schmaler Weg geplant, der an die Flachwasserzone des großen Schwimmteichs anschließt. Der unterhalb liegende Schwimmteich wird ebenfalls mit Vlies und Folie abgedichtet und zusätzlich mit Natursteinplatten ausgekleidet. Ein Steg, der auf einer massiven Stützwand aus Schalsteinen aufgelegt ist, führt zum westlich gelegenen Wellnessbereich.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Oberallgäu

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

331 - 340 von 954 Ergebnissen

32 33 34 35 36