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Negative Vorprüfungen

Entnahme von Grundwasser durch Hamburger Wasserwerke GmbH
12.11.2024

Die Hamburger Wasserwerk GmbH hat bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft – Amt Wasser, Abwasser und Geologie, Abteilung Wasserwirtschaft – eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 des Wasserhaushaltsgesetzes für das Entnehmen von Grundwasser im Rahmen der Baumaßnahme Neubau eines Reinwasserbehälter zur Speicherung von Trinkwasser sowie eines Bedienhauses mit Pumpwerk und diverser Rohrleitungen beantragt. Zur Trockenhaltung der Baugruben für die Herstellung der Sohle des Pumpwerkes sowie für den Neubau der Leitungen abgesenkt werden. Die Absenkung erfolgt mittels vakuumbeaufschlagten Horizontaldrainagen und Vakuumkleinfilterbrunnen. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Grundwasserentnahme eingestellt, so dass sich wieder natürliche Grundwasserverhältnisse entwickeln können. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer Gesamtdauer von ca. 11 Monaten (voraussichtlich Juni 2024) eine Grundwassermenge von maximal etwa 420.000 m³ zu fördern sein wird.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers (W12)
Nutzung des Grundwassers (W123)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Entnahme von Grundwasser durch HSE
12.11.2024

Die Hamburger Stadtentwässerung AöR hat bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft – Amt Wasser, Abwasser und Geologie, Abteilung Wasserwirtschaft – eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 des Wasserhaushaltsgesetzes für das Entnehmen von Grundwasser im Rahmen der Sielbauarbeiten in der Eiffestraße zwischen dem Anckelmannsplatz und dem Ausschläger Weg in Hamburg-Borgfelde beantragt. Zur Trockenhaltung von vier Einzelbaugruben für den Anschluss von Trummen und Hausanschlüssen soll das anstehende Grundwasser vorübergehend mittels Schwerkraftbrunnen abgesenkt werden. Die Grundwasserabsenkung erfolgt abschnittsweise. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Grundwasserentnahme eingestellt, so dass sich wieder natürliche Grundwasserverhältnisse entwickeln können. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer abschnittsweise Gesamtentnahmedauer von ca. 14 Wochen (voraussichtlich bis September 2024) eine Grundwassermenge von maximal etwa 172.000 m³ zu fördern sein wird. Mit den Wasserhaltungsmaßnahmen wurde bereits im Dezember 2023 begonnen. Da zum Zeitpunkt der Antragstellung die geplante Maßnahme keiner UVP-Vorprüfungspflicht unterlag und sich diese erst im laufenden Betrieb ergab, konnte die UVP-Vorprüfung erst zu diesem Zeitpunkt begonnen und am 13.06.24 abgeschlossen werden.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers (W12)
Nutzung des Grundwassers (W123)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Entnahme von Grundwasser durch HSP7 Heerweg GmbH
12.11.2024

Die HSP7 Heerweg GmbH hat bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft – Amt Wasser, Abwasser und Geologie, Abteilung Wasserwirtschaft – eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 des Wasserhaushaltsgesetzes für das Entnehmen von Grundwasser im Rahmen der Baumaßnahme Berner Heerweg 261 - 263 - Neubau von einem Mehrfamilienhaus mit einem Untergeschoss in Hamburg – Berne-Farmsen beantragt. Zur Trockenhaltung der flächigen Baugrube soll das Grundwasser mittels vakuumbeaufschlagten Horizontaldrainagen, im Bereich von zwei Aufzugsunterfahrten lokal mit Vakuumkleinfilterbrunnen abgesenkt werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Grundwasserentnahme eingestellt, so dass sich wieder natürliche Grundwasserverhältnisse entwickeln können. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer Gesamtdauer von ca. 6 Monaten eine Grundwassermenge von maximal etwa 160.920 m³ zu fördern sein wird.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers (W12)
Nutzung des Grundwassers (W123)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

hh
Negative Vorprüfungen

Entnahme von Grundwasser durch Schulbau Hamburg SBH
12.11.2024

Die Schulbau Hamburg SBH hat bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft – Amt Wasser, Abwasser und Geologie, Abteilung Wasserwirtschaft – eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 des Wasserhaushaltsgesetzes für das Entnehmen von Grundwasser im Rahmen der Baumaßnahme Reinbeker Redder 274 - Neubau eines unterkellerten Schulgebäudes in Hamburg- Lohbrügge beantragt. Zur Trockenhaltung der Baugrube soll das Grundwasser vorübergehend mittels Kleinfiltervakuumbrunnen abgesenkt werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Grundwasserentnahme eingestellt, so dass sich wieder natürliche Grundwasserverhältnisse entwickeln können. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer Gesamtdauer von ca. 7,5 Monaten eine Grundwassermenge von maximal etwa 131.297 m³ zu fördern sein wird.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers (W12)
Nutzung des Grundwassers (W123)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Entnahme von Grundwasser durch SG Hamburg Neues Korallusviertel 1-8 UG
12.11.2024

Die SG Hamburg Neues Korallusviertel 1-8 UG hat bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft – Amt Wasser, Abwasser und Geologie, Abteilung Wasserwirtschaft – eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 des Wasserhaushaltsgesetzes für das Entnehmen von Grundwasser im Rahmen der Baumaßnahme Korallusstraße / Thielenstraße - Neubau von einem Mehrfamilienhaus mit einem Untergeschoss in Hamburg – Wilhelmsburg beantragt. Zur Trockenhaltung der flächigen Baugrube soll das Grundwasser mittels offener Wasserhaltung, lokal im Bereich von diversen Tiefteilen mit Vakuumkleinfilterbrunnen abgesenkt werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Grundwasserentnahme eingestellt, so dass sich wieder natürliche Grundwasserverhältnisse entwickeln können. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer Gesamtdauer von ca. 11 Monaten eine Grundwassermenge von maximal etwa 136.000 m³ zu fördern sein wird.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers (W12)
Nutzung des Grundwassers (W123)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

hh
Negative Vorprüfungen

Entnahme von Grundwasser durch SterniPark GmbH
12.11.2024

Die SterniPark GmbH hat bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft – Amt Wasser, Abwasser und Geologie, Abteilung Wasserwirtschaft – eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 des Wasserhaushaltsgesetzes für das Entnehmen von Grundwasser im Rahmen der Baumaßnahme Neubau Kita am Baakenhafen – Baufeld 94c in Hamburg – Hafen-City beantragt. Zur Trockenhaltung der Baugrube soll das Grundwasser vorübergehend mittels Schwerkraftbrunnen abgesenkt werden. Ergänzend wird eine offene Wasserhaltung zum Fassen von Niederschlagswasser betrieben. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Grundwasserentnahme eingestellt, so dass sich wieder natürliche Grundwasserverhältnisse entwickeln können. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer Gesamtdauer von ca. 5 Monaten eine Grundwassermenge von maximal etwa 108.300 m³ zu fördern sein wird.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers (W12)
Nutzung des Grundwassers (W123)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

hh
Negative Vorprüfungen

Entnahme von Grundwasser durch TS Starship (Parking S.C.S)
12.11.2024

Die TS Starship (Parking S.C.S) hat bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft – Amt Wasser, Abwasser und Geologie, Abteilung Wasserwirtschaft – eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 des Wasserhaushaltsgesetzes für das Entnehmen von Grundwasser im Rahmen der Baumaßnahme Stubbenhuk 10 - Neubau von einem Mehrfamilien mit Gewerbenutzung in Hamburg - Neustadt beantragt. Zur Trockenhaltung der Baugrube soll das sich auf der hydraulischen Deckschicht aufgestaute Grundwasser vorübergehend über eine offene Wasserhaltung mittels Bauhilfsdrainage abgesenkt und zur Vermeidung eines hydraulischen Grundbruches der Baugrubensohle wird die Grundwasserdruckhöhe über Schwerkraftbrunnen reduziert. Die Grundwasserabsenkung erfolgt sukzessive in zwei Bauabschnitten erfolgen. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Grundwasserentnahme eingestellt, so dass sich wieder natürliche Grundwasserverhältnisse entwickeln können. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer Gesamtdauer von ca. 14 Monaten eine Grundwassermenge von maximal etwa 203.500 m³ zu fördern sein wird.

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers (W12)
Nutzung des Grundwassers (W123)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

sn
Negative Vorprüfungen

Wasserstoff Leitung (H2) - Südpipeline der Stadtwerke Leipzig
12.11.2024

Vom HW Kulkwitz kommend führt die H2-Leitung in der Dimensionierung DN 400 zunächst auf kurzer Strecke zur Bundesstraße B 186 und folgend auf rund 960 m in südöstliche Richtung in der Bundesstraße. Am Ortsausgang von Kulkwitz biegt die Leitung nach Osten ab und verläuft nun auf ca. 4.050 m über Ackerflächen. Dabei werden eine Kreisstraßen (K 6561 Lausener Straße), eine Ortsverbindungsstraße (Rehbacher Straße) sowie die Staatsstraße S 46 gequert. Weiter verläuft die Leitung in nordöstliche Richtung zur geplanten Wasserstofftankstelle der Stadtreinigung Leipzig im Wasserturmweg. Vor dem Leitungsende wird auf Höhe des Umspannwerkes der Netz Leipzig eine Abzweigarmaturengruppe errichtet, von der die Eingangsleitung zu einer geplanten Ortsnetzregelanlage auf dem Gelände des Umspannwerkes führt.

Verfahrensführende Stelle

Landesdirektion Sachsen
Dienststelle Chemnitz
Abteilung 3 - Infrastruktur Referat 32 - Planfeststellung

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

sn
Negative Vorprüfungen

1. Planänderung Nebenbestimmung 2.3.6 - S 177 OU Wünschendorf/Eschdorf
11.11.2024

Die 1. Planänderung umfasst inhaltlich ein Abgehen von der unter Nebenbestimmung 2.3.6 des Planfeststellungsbeschlusses vom 22. Januar 2018 beauflagten Herstellung von Schnellen/Stillen in Abständen von 25 m. Stattdessen ist eine variable Anwendung des Gestaltungsmittels der Schnellen/Stillen im Rahmen der Renaturierung des Gickelsbergbachs und des Rossendorfer Wassers vorgesehen, da die in Nebenbestimmung 2.3.6 vorgesehene Renaturierung nicht dem aktuellen Gewässertypen entspricht. Zudem sollen die Schnellen nicht mehr mit dem Ausmaß an Hartsubstrat, wie im Planfeststellungsbeschluss festgesetzt, ausgeführt werden.

Verfahrensführende Stelle

Landesdirektion Sachsen
Dienststelle Chemnitz
Abteilung 3 - Infrastruktur Referat 32 - Planfeststellung

Verkehrsvorhaben

bb
Negative Vorprüfungen

Erstaufforstung 1,9841 ha plant im Landkreis Teltow-Fläming, Gemarkung Neuhof, Flur 6, Flurstück 78
07.11.2024

Der Antragsteller plant im Landkreis Teltow-Fläming, Gemarkung Neuhof, Flur 6, Flurstück 78 die Erstaufforstung gemäß § 9 des Waldgesetzes des Landes Bran-denburg (LWaldG) auf einer Fläche von 1,9841 ha kumulierend mit angrenzenden Erstaufforstungsflächen (Anlage eines Mischwaldes mit Waldrandgestaltung).

Verfahrensführende Stelle

Landesbetrieb Forst
Abteilung 3 FB Forsthoheit

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

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