• Auf Karte festlegen

    Die Hintergrundkarte dient der Orientierung. Kein Bezug zu den Verfahrensdaten.

931 Ergebnisse

Sortieren nach
Verfahrenstypen: Negative Vorprüfungen Verfahrenstypen: Ausländische Vorhaben Bundesländer: Rheinland-Pfalz Bundesländer: Nordrhein-Westfalen Bundesländer: Schleswig-Holstein Nur aktuelle Verfahren anzeigen Alle Einschränkungen löschen
Bauleitpläne können bei der Sortierung nach "Aktualität" leider nicht berücksichtigt werden.
nw
Negative Vorprüfungen

Wasserrechtliches Erlaubnisverfahren zur Grundwasserentnahme des Wasserversorgungsverbandes Euskirchen-Swisttal
05.05.2025

Der Wasserversorgungsverband Euskirchen Swisttal, Rheinbacher Weg 10, 53881 Euskirchen, beantragt gemäß §§ 8 ff. des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) eine wasserrechtliche Genehmigung zur Entnahme von Grundwasser aus einem Tiefbrunnen auf der Wassergewinnungsanlage Engelbertusbrunnen. (Entnahmemenge 750.000 m³/a) zum Zweck der Wasserversorgung. Der Brunnen liegt auf der Gemarkung Arloff, Flur 6, Flurstück 33.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Köln
Dezernat 54 - Wasserwirtschaft
Herr Jonas Wenge

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

nw
Negative Vorprüfungen

Spexarder Höfe Einleitung in RW-Kanal
05.05.2025

Die Spexarder Höfe GmbH & Co. KG, Ziethenstraße 13, 33330 Gütersloh, beabsichtigt, eine Grundwasserabsenkung (3. Pumpversuch) in Gütersloh, auf den Grundstücken Gemarkung Spexard, Flur 2, Flurstück 2818 vorzunehmen. Diese Grundwasserabsenkung dient der Errichtung der Bebauung Spexarder Höfe. Das hierbei entnommene Grundwasser soll anschließend über den Regenwasserkanal der Stadt Gütersloh in das Wiedeyflüsschen eingeleitet werden. Die maximal zulässigen Entnahmemengen betragen 60 m³/h, jedoch nicht mehr als 1.440 m³/d und insgesamt 37.440 m³.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Gütersloh

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

nw
Negative Vorprüfungen

Masthähnchenstall in Langenberg (erneute Veröffentlichung)
30.04.2025

Masthähnchenstall mit 29.990 Tierplätzen, 3 Futtermittelsilos, 1 Auffanggrube für Abwasser, 1 Flüssiggasbehälter mit 2,9 t Füllmenge

Verfahrensführende Stelle

Kreis Gütersloh

Nahrungs-, Genuss- und Futtermittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse

nw
Negative Vorprüfungen

Änderung der ARG-Rohrfernleitung (Errichtung einer Teststrecke zur Durchführung von Betriebsversuchen mit Mengenmesseinrichtungen)
30.04.2025

Die ARG mbH & Co. KG betreibt ein Rohrfernleitungsverbundsystem zum Transport überkritischen Ethylens zwischen verschiedenen Chemiestandorten in den Niederlanden, Belgien und Deutschland. Laut Aussage der Antragstellerin steht in Zukunft weltweit kein Kalibrierstand mehr für Durchflussmessgeräte an Rohrfernleitungen zur Verfügung, in denen überkritisches Ethylen transportiert wird. Um eine bestmögliche Leckerkennung zu gewährleisten, müssen Betriebserfahrungen mit neuen Durchflussmessgeräten gesammelt werden. Geplant wird daher die Errichtung einer Teststrecke zur Durchführung von Betriebsversuchen an der Motorarmaturenstation MS 47 der Rohrfernleitungsanlage FG 30D1 auf einer bereits befestigten Fläche auf dem südlichen Teil des Betriebsgeländes der Zeche Prosper Haniel in Bottrop.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Köln
Dezernat 54 - Wasserwirtschaft

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

nw
Negative Vorprüfungen

Einbau eines Reduzierstücks DN 300/250 an der OGE-Bestandsleitung 027/002/003
30.04.2025

Die Open Grid Europe GmbH plant zur Versorgung einer GDRM-Anlage in Hamm die Bestandsleitung 027/002/003 mit einer Nennweite von DN 300 zu erweitern. Hierzu wird ein Reduzierstück DN 300/250 auf die Leitung eingebracht. Die Anschlussleitung mit einer Länge von 60 m an die GDRM wird in DN 250 errichtet.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 66 - Energieleitungen

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

nw
Negative Vorprüfungen

Biogas Hellefelder Höhe GmbH
30.04.2025

Die Biogas Hellefelder Höhe GmbH, v.d. GF Florian Beimel mit Sitz in 59846 Sundern hat beim Hochsauerlandkreis, als zuständiger Genehmigungsbehörde, am 20.03.2025 die Erteilung einer Genehmigung zur wesentlichen Änderung einer Feststofffermentationsanlage in Sundern-Hellefeld beantragt. Gegenstand des Antrags ist die Änderung zweier mit Biogas befeuerter Verbrennungsmotorenanlagen

Verfahrensführende Stelle

Hochsauerlandkreis
Untere Immissionsschutzbehörde

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

NATURWERK - Windpark Arnsberg-Teufelskopf
30.04.2025

Die NATURWERK Windenergie GmbH, v.d. GF Christian Morawietz mit Sitz in 45699 Herten hat beim Hochsauerlandkreis, als zuständiger Genehmigungsbehörde, am 08.12.2024 die Erteilung einer Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von insgesamt 9 Windenergieanlagen des Typs Nordex N175-6.8 MW im Stadtgebiet Arnsberg in den Gemarkungen Holzen, Müschede und Herdringen. Gegenstand des Antrags ist die: Errichtung und der Betrieb von 9 Windenergieanlagen des Typs Nordex N175 - 6.8 MW mit einer Nabenhöhe von 179 m und einer Nennleistung von 6.800 kW

Verfahrensführende Stelle

Hochsauerlandkreis
Untere Immissionsschutzbehörde

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

sh
Negative Vorprüfungen

Neubau und Betrieb einer Fällmittelanlage auf der Kläranlage Holtsee
29.04.2025

Neubau und Betrieb einer neuer Fällmittelstation (25m³) inklusiver aller nötigen Anlagenteile und Verrohrungen, sowie Erneuerung des EMSR Technik, Erneuerung Betriebsgebäude

Verfahrensführende Stelle

Kreis Rendsburg Eckernförde

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

nw
Negative Vorprüfungen

Öffentliche Bekanntgabe gemäß § 5 Abs. 2 UVPG; Fa. RI Research Instruments GmbH
29.04.2025

Die RI Research Instruments GmbH hat gem. § 4 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Anlage zur Oberflächenbehandlung mit einem Volumen der Wirkbäder von 1 Kubikmeter bis weniger als 30 Kubikmeter bei der Behandlung Metalloberflächen durch Beizen oder Brennen unter Verwendung von Fluss- oder Salpetersäure in 51429 Bergisch Gladbach, Heinz-Fröling-Straße 8, Gemarkung Bensberg Honschaft, Flur 9, Flurstücke 710 beantragt. Der Genehmigungsantrag beinhaltet in der Hauptsache die Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken. Bei dem vorliegenden Antrag handelt es sich um die Änderung eines Vorhabens nach Nr. 3.9.2 der Anlage 1 des UVPG. Für das Neuvorhaben ist nach § 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 UVPG im Rahmen des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls durchzuführen. Die standortbezogene Vorprüfung wird als überschlägige Prüfung durchgeführt. Diese hat ergeben, dass zusätzliche erhebliche nachteilige Auswirkungen hinsichtlich der sich in der Nähe befindlichen Schutzgebiete und Naturschutzgüter nicht zu erwarten sind. Insbesondere resultieren aus dem Änderungsvorhaben keine relevanten Luftverunreinigungen aus direkten Quellen. Aus der vorliegenden detaillierten Immissionsprognose nach den Vorgaben der TA-Lärm geht hervor, dass sich das Vorhaben auf die Schallimmissionssituation in der Umgebung insgesamt nicht relevant auswirkt. Eine Gefährdung des Wassers ist ebenfalls nicht zu besorgen, da wassergefährdende Stoffe der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) entsprechend gehandhabt werden. Die durch das Vorhaben anfallenden Abfälle werden nach den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ordnungsgemäß verwertet bzw. beseitigt. Damit ist die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung in diesem Verfahren entbehrlich. Diese Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Köln
Dezernat 53 - Immissionsschutz - einschl. anlagenbezogener Umweltschutz -
Herr Stefan Rygol

Stahl, Eisen und sonstige Metalle einschließlich Verarbeitung

nw
Negative Vorprüfungen

Bekanntmachung gem. § 5 UVPG - GTS Grundstücksgesellschaft mbH
29.04.2025

Die Firma GTS Grundstücksgesellschaft mbH, Heinrich Krone Str. 10, 48480 Spelle hat einen Antrag zur Förderung von Grundwasser auf dem Grundstück Heinrich Krone Str. 10, 48480 Spelle (Gemarkung Ibbenbüren, Flur 73, Flurstück 230) vorge-legt. Gegenstand des Antrages ist die Entnahme von Grundwasser in einer Gesamt-menge von jährlich bis zu 264.000 m³ zum Zweck der Grundwasserabsenkung während einer Baumaßnahme bis zum 30.11.2025.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Münster
Dezernat 53 - Immissionsschutz einschließlich anlagenbezogener Umweltschutz

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

241 - 250 von 931 Ergebnissen


23 24 25 26 27

23 24 25 26 27