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bb
Negative Vorprüfungen

Anpassung der Deponiekubatur sowie Erhöhung der Nordhalde auf der Deponie „Pinnow“ in 16278 Pinnow
24.04.2025

Das Vorhaben umfasst die Erhöhung der Ablagerungskapazität des Deponieabschnittes Nordhalde durch die Änderung der Deponiekubatur sowie die Erhöhung der Firstlinie auf 74,27 m NHN. Die Erhöhung der Ablagerungsmenge beträgt ca. 100.000 m³.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Umwelt
T 16 Abfallwirtschaft

Abfalldeponien

bb
Negative Vorprüfungen

Grundwasserentnahme für Brauchwassernutzung Gemarkung Lübben
24.04.2025

Die Spreewald-Feldmann GmbH & Co. KG beantragte die Verlängerung für die wasserrechtliche Erlaubnis für die Grundwasserentnahme von maximal 215.000 m³ Grundwasser pro Jahr. Zweck der Gewässerbenutzung ist die Brauchwasserversorgung für die Konservenherstellung in 15907 Lübben (Spreewald), Majoransheide 14.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Dahme-Spreewald
Untere Wasserbehörde

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

bb
Zulassungsverfahren

Kiessandtagebau Ladeburg
24.04.2025

Planfeststellungsverfahren für das Vorhaben "Kiessandtagebau Ladeburg" Auslegungsverfahren Für das Vorhaben "Kiessandtagebau Ladeburg" beantragte die Pro Beton Produkte aus Beton GmbH & Co. KG Brandenburg die bergrechtliche Planfeststellung. Im Zuge der Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt dazu in der Stadt Bernau bei Berlin in der Zeit vom 05. Mai bis einschließlich 04. Juni 2025 die öffentliche Auslegung der Planunterlagen. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den Amtsblättern der Stadt Bernau bei Berlin am 26.04.2025 und des Landkreises Barnim am 25.04.2025 sowie der Märkischen Oderzeitung am 26.04.2025. Das geplante Vorhaben umfasst die Erweiterung der Abbaufläche innerhalb des Bergwerkseigentums Ladeburg-West zunächst in westlicher und dann in südlicher Richtung. Die bisherige Rahmenbetriebsplanfläche umfasst ca. 66,77 ha und wird im Zuge der geplanten Erweiterung um ca. 41,76 ha in westliche Richtung vergrößert. Die nördlichen Teilflächen von ca. 2,31 ha werden im Zuge des Genehmigungsantrages aus der bergbaulichen Planung ausgegliedert. Die Gesamtfläche des beantragten Rahmenbetriebsplans beträgt somit ca. 106,2 ha. Die Gewinnung erfolgt ausschließlich im Trockenschnitt. Eine Nassgewinnung ist planmäßig nicht mehr vorgesehen. Die jährliche Förderung soll von 600.000 t auf 300.000 t reduziert werden. Die Abbaurichtung ist zunächst nach Westen orientiert, sodass sich der Tagebau entlang der bereits existierenden Südböschung entwickelt. Nach vollständiger Gewinnung der Vorräte in diesem Bereich werden die im südlichen Bereich des Bergwerksfeldes gelegenen Vorräte hereingewonnen. Die Bereiche mit geringerer Lagerstättenqualität im Norden und Osten der Vorhabensfläche werden der Nachfrage entsprechend zeitgleich zum oben beschriebenen Abbaufortschritt ergänzend hereingewonnen. Zum Einsatz kommen Radlader, Siebanlagen mit einem nachgeschalteten Haldenband und gelegentlich eine raupenmobile Nassaufbereitung. Mischen und Lagern der Produkte erfolgt zentral im Betrieb.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe
Dezernat 34 - Planfeststellungs- u. Betriebsplanverfahren, Steine- /Erden- u. Bohrlochbergbau

Bergbau- und Abbauvorhaben, dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid

bw
Negative Vorprüfungen

Grundwasserabsenkung Gemarkung Hockenheim Flurstück: 4708 (Kläranlage)
23.04.2025

Die Stadt Hockenheim plant den Neubau eines Regenüberlaufbeckens auf dem Gelände der Kläranlage Hockenheim, im Rahmen der Baumaßnahme ist eine Grundwasserhaltung von über 100.000 m³ erforderlich. Die Maßnahme findet auf der Gemarkung Hockenheim Flurstuck 4708 statt. Das Vorhaben umfasst im wesentlichen folgende Maßnahmen:  die Grundwasserabsenkung zum Bau von einer Entleerungsleitung über 6 Brunnen a 9,50m Teufe - Grundwasserabsenkung um 2,6 m  die Grundwasserabsenkung zur Erweiterung RÜB1 über 8 Brunnen a 9,00m Teufe -. Grundwasserabsenkung um 3,2 m .  Für die geplante Entleerungsleitung GFK DN 600 sollen 198.000 m³ Grund-wasser über einen Zeitraum von 6 Wochen gefördert werden.  Für die Baumaßnahme der Erweiterung des RÜB1 sollen 730.100 m³ Grundwasser über einen Zeitraum von 6 Monaten gefördert werden.

Verfahrensführende Stelle

Regierungspräsidium Karlsruhe
LRA Rhein-Neckar-Kreis
Wasserrechtsamt
43.04

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

bw
Negative Vorprüfungen

Errichtung und Betrieb einer geothermischen Brunnenanlage in Ilvesheim
23.04.2025

Vermögen und Bau Baden-Württemberg beantragt die Errichtung und den Betrieb einer geothermischen Brunnenanlage (Wasser-Wasser-Wärmepumpenanlage) in Ilvesheim. Mit dieser Anlage sollen die Gebäudekomplexe der Schloss-Schule zur Beheizung und Warmwasserversorgung mit regenerativer Energie versorgt werden.

Verfahrensführende Stelle

Regierungspräsidium Karlsruhe
LRA Rhein-Neckar-Kreis
Wasserrechtsamt
43.04

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

bb
Zulassungsverfahren

Errichtung und Betrieb von vier Windkraftanlagen in 03205 Calau OT Gollmitz; Vorhaben-ID Süd-G01524
23.04.2025

Die ABO Energy GmbH & Co. KGaA, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden, beantragt die Genehmigung nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf den Grundstücken in der Gemarkung Gollmitz, Flur 3, Flurstück 233, Flur 4, Flurstücke 6 - 3 und 8, Flur 5, Flurstück 13 vier Windkraftanlagen zu errichten und zu betreiben. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die Errichtung und den Betrieb von vier Windkraftanlagen vom Typ Siemens Gamesa SGR-170-6,6 MW mit drei Rotorblättern, einer Nabenhöhe von 165 m, einem Rotordurchmesser von 170 m und damit einer Gesamthöhe von 250 m. Die elektrische Leistung beträgt je Anlage 6,6 MW. Zu den Windkraftanlagen gehören auch das Maschinenhaus, Getriebe, Stahlturm, Fundament, Zuwegung und Kranstellfläche. Für das Vorhaben ist eine Waldumwandlung auf Flächen von insgesamt 2,5795 Hektar erforderlich. Es handelt sich um Anlagen der Nummer 1.6.2 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um ein Vorhaben nach Nummer 1.6.3 S in Verbindung mit Nummer 17.2.3 S der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Für das Vorhaben wurde freiwillig die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung beantragt. Die Inbetriebnahme der Anlagen ist für das vierte Quartal 2027 vorgesehen.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Umwelt
T 12 Genehmigungsverfahrensstelle Süd

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie
Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

bb
Zulassungsverfahren

Errichtung und Betrieb von zwei Windkraftanlagen in 15868 Lieberose OT Trebitz; Vorhaben-ID Süd-G03823
23.04.2025

Der Firma eno energy GmbH, wurde die Genehmigung nach § 4 BImSchG erteilt, zwei WKA auf den Grundstücken in der Gemarkung Trebitz, Flur 1, Flurstück 3 und Flur 2, Flurstück 1 zu errichten und zu betreiben. Für das Vorhaben wird eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt. Die Windkraftanlagen vom Typ eno 160 - 6,0 MW haben eine Nabenhöhe von 165 m, einen Rotordurchmesser von 160 m und damit eine Gesamthöhe von 245 m. Die elektrische Leistung beträgt jeweils 6,0 MW. Zu den Windkraftanlagen gehören jeweils Getriebe, Maschinenhaus, Beton-Hybridturm, Fundament, Zuwegung und Kranstellfläche. Für das Vorhaben ist eine Waldumwandlung erforderlich. Es handelt sich um Anlagen der Nummer 1.6.2 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um ein kumulierendes Vorhaben nach §§ 10, 11 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Hinweise: Der Antrag wurde ursprünglich unter der Vorhaben-ID Süd-G01721 geführt. Im Laufe des Verfahrens wurden diese WKA von den übrigen zwei WKA abgeteilt und als eigenständiges Verfahren fortgeführt .

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Umwelt
T 12 Genehmigungsverfahrensstelle Süd

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

bw
Zulassungsverfahren

B 31 Ortsumfahrung Döggingen - Neubau der zweiten Gauchachtalbrücke
17.04.2025

https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpf/abt2/ref24/planfeststellung/b-31ortsumfahrung-doeggingen-gauchachtalbruecke/

Verfahrensführende Stelle

Regierungsbezirk Freiburg
Regierungspräsidium Freiburg

Verkehrsvorhaben

bw
Negative Vorprüfungen

Bioenergie Oberndörfer KG in Schrozberg - Erweiterung Biogasanlage
17.04.2025

Die Bioenergie Oberndörfer KG betreibt auf ihrem Betriebsgelände, Gemmhagen 2 in 74575 Schrozberg auf dem Flurstück 316 eine Biogasanlage, die der Produktion von energetisch nutzbarem Biogas dient. Ursprünglich wurde die Biogasanlage am 01.09.2010 baurechtlich durch das Landratsamt Schwäbisch Hall genehmigt. Daraufhin folgte eine Anzeige am 01.03.2016 nach § 67 Abs. 2 BImSchG sowie die immissionsschutzrechtlichen Genehmi-gungen des Landratsamts Schwäbisch Hall vom 03.03.2016 und 12.12.2017. Die Biogasanlage soll nun wie folgt erweitert werden: • Errichtung und Betrieb einer Fahrsilokammer (40x50 m, 2,5 m Höhe) inkl. Pumpschacht und Leitung in den bestehenden Pumpencontainer • Demontage des bestehenden Feststoffdosierers inkl. eines Vertikalmischers mit einem Volumen von 40 m³ • Errichtung und Betrieb eines Feststoffdosierers mit einer Beladekapazität von 40 t inkl. Zerkleinerer mit einer Durchsatzleistung von bis zu 12 t/h • Umrüstung der bestehenden manuellen Gasfackel zu einer automatischen Notgasfackel GFB-200 NEVO • Errichtung einer Überdachung zwischen den Stahl-Containern (T30) des BHKW II, dem Warmlufterzeuger und dem Servicecontainer • Errichtung und Betrieb des Gärrestlagers 2 mit einem Durchmesser von 30 m und einer Höhe von 8 m sowie einem Nettovolumen von 5.299 m³ • Errichtung und Betrieb eines Doppelfoliengasspeichers auf dem Gärrestlager 2 mit einem Nutzvolumen von 6.210 m³ zur Speicherung von Biogas inkl. der Installation einer neuen achatgrauen (RAL 7038) Wetterschutzfolie Des Weiteren sollen die Inputmenge von 36,96 t/d auf 48,18 t/d und Produktionskapazität von Rohbiogas von 1,357 Mio. Nm³/a auf 1,691 Mio. Nm³/a erhöht sowie die Einsatzstoffe angepasst werden.

Verfahrensführende Stelle

Regierungspräsidium Stuttgart

Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen
Lagerung von Stoffen und Gemischen

bw
Zulassungsverfahren

Wiederinbetriebnahme/Erweiterung der Deponie Obermooweiler II, Ausbau als DK-II-Deponie in 88239 Wangen, Teilort Niederwangen, Gemarkung Obermooweiler
17.04.2025

Das Regierungspräsidium Tübingen führt auf Antrag des Landkreises Ravensburg, Friedenstraße 6, 88212 Ravensburg (Vorhabenträger) für das oben genannte Vorhaben ein Planfeststellungsverfahren nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) unter dem Aktenzeichen RPT0542-8973-467/9/3 Deponie Obermooweiler durch. Daneben besteht die Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG); diese ist unselbständiger Teil des Planfeststellungsverfahrens. 1. Der Landkreis Ravensburg plant aufgrund knapper werdenden Deponieraums und stetig steigender Mengen an Baureststoffen die Wiederinbetriebnahmen und Erweiterung der Deponie Wangen-Obermooweiler. Bei dem zur Planfeststellung vorgelegten und beantragten Vorhaben handelt es sich um eine Deponieerweiterung durch Erschließung sowie Ausbau des südlichen Deponieabschnittes (DK I und DK II), Gemarkung Obermooweiler. Betreiber der Deponie ist der Landkreis Ravensburg.

Verfahrensführende Stelle

Regierungspräsidium Tübingen

Abfalldeponien

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