• Auf Karte festlegen

    Die Hintergrundkarte dient der Orientierung. Kein Bezug zu den Verfahrensdaten.

329 Ergebnisse

Sortieren nach
Verfahrenstypen: Negative Vorprüfungen Verfahrenstypen: Zulassungsverfahren Bundesländer: Sachsen-Anhalt Bundesländer: Thüringen Bundesländer: Berlin Nur aktuelle Verfahren anzeigen Alle Einschränkungen löschen
Bauleitpläne können bei der Sortierung nach "Aktualität" leider nicht berücksichtigt werden.
th
Negative Vorprüfungen

Maßnahmen WRRL Brahmenau (§68 WHG)
26.02.2025

Mit Schreiben vom 06.12.2024 beantragte der Gewässerunterhaltungsverband Weiße Elster/Saarbach im Rahmen des wasserrechtlichen Verfahrens nach § 68 Wasserhaushaltsgesetz (Gewässerausbau) die Prüfung der eingereichten Unterlagen für die Umsetzung von WRRL-Maßnahmen an der Brahme in Brahmenau hinsichtlich der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Im Rahmen der Maßnahme ist die Entnahme von Betongitterplatten und die geringfügige Profilierung des Gewässerbettes der Brahme auf einer Länge von ca. 100m geplant.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Landkreis Greiz
Umweltamt

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

th
Zulassungsverfahren

Gewässerausbau im Naherholungsgebiet "Nordstrand" in der Stadt Erfurt
25.02.2025

Die Firma Rudolf Wagner, Inhaber Michael Wagner, Kies,- Fuhr,- Straßen- und Tiefbaubetrieb e.K. stellte beim TLUBN, Referat 52 einen Antrag auf Planfeststellung nach § 68 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz zum Ausbau eines Gewässers im Naherholungsgebiet „Nordstrand“ im Rahmen der Entwicklung des Sondergebietes „Sport- und Freizeitanlage“ in der Stadt Erfurt. Für das Vorhaben besteht eine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach § 7 Abs. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung. Das geplante Vorhaben befindet sich nordöstlich am bestehenden Bade- und Freizeitgewässer „Nordstrand“. Die neue Fläche hat eine Größe von ca. 11,4 ha und wird in drei Teilflächen unterteilt. In der Teilfläche 1 erfolgt eine Nassauskiesung. Die Fläche ist ca. 4 – 5 ha groß und es verbleibt ein Zwischendamm. Die Teilfläche 2 schließt sich nach Osten an die neue Seefläche an. Die Fläche hat eine Größe von ca. 3 ha und es ist eine Trockenauskiesung bis oberhalb des Grundwasserspiegels vorgesehen. Anschließend erfolgt eine Geländemodellierung mit dem standorteigenen Material. Die Teilfläche 3 hat eine Fläche von ca. 3 ha. Für diese Fläche ist eine Nassauskiesung mit Rückverfüllung vorgesehen.

Verfahrensführende Stelle

Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN)
Abteilung 5, Wasserrechtlicher Vollzug (TLUBN_Abteilung5)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Zulassungsverfahren

Wesentliche Änderung nach § 16 BImSchG zur Erhöhung der Schmelzkapazität an Sekundäraluminium von 90.000 t/a auf 180.000 t/a durch Erweiterung der Anlage und der Errichtung der dafür erforderlichen weiteren Produktions- und Lagerhalle der "Befesa Aluminium Germany GmbH" am Standort Bernburg
24.02.2025

Die Befesa Aluminium Germany GmbH in 06406 Bernburg beantragte beim zuständigen Landesverwaltungsamt die Erteilung einer Genehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) zur wesentlichen Änderung einer Aluminium-Sekundärschmelzanlage mit einer Schmelzkapazität von 180.000 t/a durch Erweiterung der bestehenden Anlage um eine äquivalente Hauptanlage (HA 02) sowie für die Bestandsanlage (HA 01) die Sanierung nach TA Luft 2021 (Anlage nach Nr. 3.4.1 (G, E) des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen 4. BImSchV) auf dem Grundstück in 06406 Bernburg (Saale), Gemarkung: Bernburg, Flur: 73, Flurstücke: 1021, 1022, 1023, 1043, 1045. Die Firma Befesa Aluminium Germany GmbH (Befesa) hat Ende 2014 ein Aluminium-Zweitschmelzwerk in Betrieb genommen, welches mit seiner aktuell genehmigten Schmelzkapazität bis zu 90.000 t/a an Sekundäraluminium produziert. Hierfür werden bis über 140.000 t/a Aluminiumabfälle und Konzentrate (aluminiumhaltige Abfälle aus der Industrie) und zu Sekundäraluminium verwertet. Im Zuge der zu erwartenden steigenden Marktnachfrage von Sekundäraluminium in Europa soll die Kapazität von 90.000 t/a auf 180.000 t/a (entspricht ca. 600 t/d) erhöht werden. Dies soll durch die Errichtung einer zweiten Aluminium-Sekundärschmelzanlage (HA 02) erreicht werden. Bei der geplanten Änderung handelt es sich also nicht um eine Erhöhung der Kapazität der bestehenden Aluminium-Sekundärschmelzanlage (HA 01).

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 403 Immissionsschutz, Genehmigung, Umweltverträglichkeitsprüfungen

Stahl, Eisen und sonstige Metalle einschließlich Verarbeitung

st
Negative Vorprüfungen

Antrag auf Zulassung der Planänderung des Rahmenbetriebsplanes für den Kiessandtagebau Deersheim-Nord", in Bezug auf die Verlängerung des Rahmenbetriebsplanes um 5 Jahre und die Planänderung des Landschaftspflegerischen Begleitplanes
21.02.2025

Die Kiesgewinnung Deersheim GmbH beantragte beim Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt (LAGB) die Verlängerung des Rahmenbetriebsplanes um 5 Jahre und die Planänderung des Landschaftspflegerischen Begleitplanes. In Anbetracht veränderter Rahmenbedingungen ist es nunmehr vorgesehen, den Kiessandtagebau mit geeignetem Bodenmaterial zu verfüllen und die landwirtschaftliche Nutzfläche auf dem aktuellen Geländeniveau herzustellen. Bewilligungsinhaber und Inhaber des Planfeststellungsbeschlusses ist derzeit noch die Landboden Osterwieck Agrodienste GmbH & Co. Gewerbe KG. Mit Schreiben vom 24.02.2024 gewährt die Landboden Osterwieck Agrodienste GmbH & Co. Gewerbe KG die Vollmacht zur bergbaulichen Tätigkeit innerhalb des o. g. Bewilligungsfeldes inkl. der Antragsbefugnis für zugehörige Genehmigungsverfahren. Zudem liegt zwischen beiden Vertragsparteien der Abbaurechtsvertrag vom 19.09.2023 vor. Für die weitere Gewinnungstätigkeit ist von der Landboden Osterwieck Agrodienste GmbH & Co. Gewerbe KG beantragt worden, die Bergbauberechtigung an die Kiesgewinnung Deersheim GmbH zu übertragen. Die Bewilligung „Deersheim-Nord“ mit der Berechtsamsnummer II-B-f-322/96 zur Gewinnung von Kiesen und Kiessanden zur Herstellung von Betonzuschlagstoffen besitzt eine Fläche von ca. 45,3 ha. Diese Bewilligung ist bis zum 30.03.2026 befristet.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt (LAGB)
Dezernat 33 - Besondere Verfahrensarten

st
Negative Vorprüfungen

Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit des Tuchheim-Parchener Bachs – Rückbau Wehranlage Grüner Weg / Errichtung einer Fischaufstiegsanlage (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
20.02.2025

Das in der Gemarkung Tuchheim (Flur 19) gelegene Wehrbauwerk Grüner Weg befindet sich innerhalb des Tucheim-Parchener Baches bei Flusskilometer 22+324. Aufgrund der schlechten Bausubstanz des Stahlbaus und der Betonwiderlager plant das Land Sachsen-Anhalt - vertreten durch den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) - die Wehranlage zurückzubauen und an gleicher Stelle eine Fischaufstiegsanlage in Form eines Raugerinnes mit Beckenstruktur zu errichten.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

HWSB Deich Klietznick, km 37,0 – 38,965, Antrag auf Planänderung gem. § 76 VwVfG (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
20.02.2025

Für die mit Antrag auf Planfeststellung eingereichten Unterlagen mit Stand 25. Oktober 2019 (Landschaftspflegerischer Begleitplan) bzw. 16. Juli 2018 (restliche Unterlagen) zum Projekt „HSWB Deich Klietznick km 37,0 – 38,865“ hat das Landesverwaltungsamt Sachsen- Anhalt (LVwA) als Planfeststellungsbehörde mit Beschluss vom 06.10.2020 den Plan für das Vorhaben festgestellt. Durch den festgestellten Plan ist der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) verpflichtet, u. a. aufgrund von Totalverlust durch die Befestigung des Deichverteidigungsweges und der landwirtschaftlichen Erschließungsstraße, u. a. eine Ersatzmaßnahme nach § 15 BNatSchG für dieses Vorhaben durchzuführen. Für die vorgesehene Ersatzmaßnahme (E1 „Extensivierung von Ackerland und Gehölzentwicklung“) ergeben sich jedoch durch eine fehlende Flächenverfügbarkeit notwendige Anpassungen in der Planung. Eine Änderung des Plans ist vor Fertigstellung des Bauvorhabens vorgesehen, weshalb der LHW einen Antrag auf Planänderung nach § 76 VwVfG beabsichtigt.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

HwS Selke Neubau Deich OL Gatersleben – rechtsseitig der Selke km 7+670 und 7+770, Landkreis Harz (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
20.02.2025

Im Rahmen des Hochwasserrisikomanagementplans (HWRMP) ist für die Selke in der Ortslage Gatersleben eine Verbesserung des Hochwasserschutzes nötig. Das Gebiet nördlich der Hühnerbrücke des Ortes Gatersleben ist Simulationen zufolge besonders hochwassergefährdet. Entsprechend soll im Abschnitt zwischen km 7 + 670 und 7 + 770 auf einer Länge von 108,50 m ein Deich errichtet werden.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

HwS Selke Neubau Deich OL Hoym, Grabenstraße – linksseitig der Selke km 12+880 bis 12+760, Landkreis Harz (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
20.02.2025

Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) beabsichtigt, zur Verminderung der Hochwassergefahr einen Deich am linken Ufer der Selke in der Ortslage Hoym zu errichten. Hintergrund ist, dass nach Auswertung des Hochwasserrisikomanagementplans für die Ortslage Hoym ein signifikantes Hochwasserrisiko besteht.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

st
Negative Vorprüfungen

Umbau der bestehenden 380-kV-Freileitung Wolmirstedt-Förderstedt 437/438/INTEL (50Hertz Transmission GmbH)
20.02.2025

Die 50Hertz Transmission GmbH plant die Errichtung und den Betrieb der 380-kV Netzanbindung, einschließlich nachfolgender Maßnahmen: 1. Neubau der 380-kV Netzanschlussleitung über die Neubaumaste 68n, 68an sowie der Portale des Umspannwerkes Eulenberg und Demontage der Bestandsleitung zwischen den Masten 68n und 68an. 2. Erhöhung des Blitzschutzes durch Nachrüstung von Erdseiltraversen und Zubeseilung mit Erdseil im Mastbereich 64 – 72 und damit einhergehendem Ersatzneubau der Masten 65 und 71.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 308 Planfeststellungsverfahren

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

st
Negative Vorprüfungen

Biogasanlage Berkau, wesentliche Änderung (Danpower Energie Service GmbH)
20.02.2025

Die Danpower Energie Service GmbH betriebt am Standort in Berkau eine Biogasanlage (BGA), welche im Jahr 2007 in Betrieb gegangen ist. Aufgrund des endenden Vergütungszeitraumes soll die BGA für den Post-EEG-Betrieb vorbeireitet werden und das Betriebsmodul von der Verstromung hin zur Biomethaneinspeisung umgestellt werden.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 403 Immissionsschutz, Genehmigung, Umweltverträglichkeitsprüfungen

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie
Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen
Lagerung von Stoffen und Gemischen

161 - 170 von 329 Ergebnissen


15 16 17 18 19

15 16 17 18 19