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Negative Vorprüfungen

Errichtung und den Betrieb der 380-kV-Leitung Conneforde – Landkreis Cloppenburg–Merzen/Neuenkirchen, Planfeststellungsabschnitt 5: Landkreisgrenze Cloppenburg/Osnabrück bis Merzen/Neuenkirchen; 5. Planänderung
22.05.2025

Die vorliegende Planung umfasst nachfolgende Änderungen: Die Fundamente der Masten 1 - 4 und 6, sowie 26, 28, 34, 35, 40 und 53 müssen auf Grundlage weiterer Baugrunduntersuchungen angepasst werden. Ebenso die Masten 1034, 1045 und 1046. Die Beseilung für die 110-kV-Freileitung (siehe Bl. 0751 der Planunterlagen) soll von einem Einfachseil auf ein 2er Bündel geändert werden. Grund für die Planänderung sind Anpassungen der zu erwartenden höchsten betrieblichen Anlagenauslastung. Damit korrespondieren geringfügige Erhöhungen der Immissionen. Im Spannfeld M39-40 erhöht sich die magnetische Flussdichte von 2,2 μT auf 2,3 μT. Im Spannfeld M1046-1047 erhöht sich die elektrische Feldstärke von 0,4 kV/m auf 0,5 kV/m und die magnetische Flussdichte von 3,2 μT auf 7,1 μT. Die Grenzwerte der 26. BImSchV werden weiterhin eingehalten (deutliche Unterschreitung). Den überarbeiteten Wasserrechtsantrag zur Absenkung von Grundwasser und zur Einleitung des entnommenen Grundwassers gemäß §§ 8, 9 und 10 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts für die Freileitung, welcher aufgrund der Baugrunduntersuchungen präzisiert werden musste. Die teils angepassten Gründungsarten (Fundamente der Masten 1-6, sowie 26, 18, 34, 35, 40 und 53.) korrespondieren mit einer veränderten Wasserhaltung/ - menge. Die Baugrunduntersuchungen haben ergeben, dass die Bemessungswasserstände und Absenkziele von denen aus der Baugrundvorerkundung (1. Planänderung) abweichen. Die Absenkreichweiten erhöhen sich hierbei teils erheblich (etwa von 40 m auf 100 m bei Mast 1 oder von 45 m auf 125 m an Mast 42). Weiterhin ist der erstmalig gestellte Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis zur Absenkung von Grundwasser und zur Einleitung des entnommenen Grundwassers in den Bohlenbach für die KÜS Bohlenbach gemäß §§ 8, 9 und 10 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaus-halts enthalten. Im Planfeststellungsbeschluss wurde sich nur in aller Kürze mit der notwendigen Wasserhaltung an dieser KÜS befasst und in weiten Teilen auf die Planänderungen verwiesen. Es wurde im Beschluss größtenteils mit Worst-Case-Annahmen gerechnet bzw. die Entscheidung in die nachgelagerte Planänderung verlagert.

Verfahrensführende Stelle

Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Dezernat 41

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

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Negative Vorprüfungen

Gewässerausbau und Grabenverrohrungen zur Herstellung von Grunstückszufahrten in Elsfleth
21.05.2025

Die EWE Gasspeicher GmbH, Rummelweg 18, 26122 Oldenburg, hat eine Plangenehmigung gemäß § 36 und § 68 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für Gewässerausbau und Grabenverrohrungen zur Herstellung von Grundstückszufahrten in Elsfleth, Huntorfer Querweg, Flurstücke 36/1 und 36/2, Flur 9, Gemarkung Moorriem beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen
Untere Wasserbehörde

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Änderung, Erweiterung Tierhaltungsanlage Bahlmann
21.05.2025

Neubau eines Kälbermaststalles mit Zwischenbau (Nr. 9.1 - 652 Tierpl.) sowie Neubau eines Kälbermaststalles mit einer zertifizierten Abluftreinigungsanlage (Nr. 9.2 - 652 Tierpl.) Reduzierung der Tierplätze im Kälbermaststall (Nr. 2 - von 58 auf 44 Tierpl.) Reduzierung der Tierplätze im Kälbermaststall (Nr. 3 - von 56 auf 48 Tierpl.) Teilw. Abbruch des vorh. Kälbermaststalles (Nr. 4) Abbruch des vorh. Kälbermaststalles (Nr. 5)

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen

Nahrungs-, Genuss- und Futtermittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse

sh
Negative Vorprüfungen

Änderung von Betriebsanlagen für Straßenbahnen, Strecke C1, Haltestelle GA, Bauwerk unterhalb des Einkaufszentrums "Herold-Center" in Norderstedt-Garstedt
21.05.2025

Die Hamburger Hochbahn AG als Vorhabenträger plant eine Verlängerung des Kehrgleises (Abstellgleises) 11 im Tunnelbereich in unmittelbarer Nähe der Haltestelle Garstedt (GA) um 45 Meter in Richtung der Haltestelle Richtweg. Die vorgesehene Verlängerung des Kehrgleises erfolgt innerhalb eines bereits Plan festgestellten und in den Jahren 1992-1994 errichteten Bauwerks unterhalb des Einkaufszentrums „Herold-Center“ (Berliner Allee 40B, 22850 Norderstedt) in Norderstedt-Garstedt. Innerhalb des bestehenden Tunnels befindet sich genug Platz, um das Abstellgleis zu verlängern.

Verfahrensführende Stelle

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus (MWVATT-SH)
Amt für Planfeststellung Verkehr (APV)

Verkehrsvorhaben

sh
Negative Vorprüfungen

Wesentliche Änderung einer Biogasanlage in der Gemeinde 25799 Wrohm, G10/2025/014
21.05.2025

Die Firma Biogas Wrohm GmbH & Co.KG in Stichweg 2, 25799 Wrohm, plant die wesent-liche Änderung einer Biogasanlage in 25799 Wrohm, An der B203, Gemarkung Wrohm, Flur 7, Flurstücke 89, 90, 110. Gegenstand des Genehmigungsantrages sind im Wesentlichen folgende Maßnahmen: – Austausch Feststoffeintrag, – Austausch der Gasspeicherabdeckungen des Fermenters, des Nachgärers und des Endlager 1, – Neubau eines Endlager 2 samt Gasspeicherabdeckung, – Errichtung eines Wärmespeichers und eines Doppelrohr-Wärmetauschers, –eines Verdichters und Aufbereitungsanlage für Biogas sowie – einer Lagerfläche

Verfahrensführende Stelle

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein (MEKUN–SH)
Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LfU SH)
Immissionsschutz (LfU 3)
Regionaldezernat Südwest

Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen
Lagerung von Stoffen und Gemischen

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Negative Vorprüfungen

Feststellung nach § 5 UVPG- Specht Baustoffhandel, Transport und Entsorgung GmbH & Co. KG
20.05.2025

Die Specht Baustoffhandel, Transport und Entsorgung GmbH & Co. KG, Otto-von-Guericke-Str. 8-10, 27356 Rotenburg, hat am 20.04.2023, die Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur wesentlichen Änderung einer Abfalllagerungs- und –behandlungsanlage am Anlagenstandort in 27356 Rotenburg, Otto-von-Guericke-Str. 8-10, beantragt. Konkret wurde die Genehmigung folgender Änderungsmaßnahmen beantragt: - Erhöhung der Durchsatzleistung der Bestandanlage betreffend die Behandlung von ge-fährlichen Abfällen von 2.500 t/d auf 2.700 t/d. - Erhöhung der Durchsatzleistung der Bestandsanlage betreffend die Behandlung von nicht gefährlichen Abfällen von 3.000 t/d auf 3.200 t/d. - Erweiterung der Bestandsanlage um einen Dekanter und einer Presse. - Verschiebung des Vier-Kammer-Doseurs zur vorhandenen Freifläche. - Erweiterung des Abfallannahmekatalogs. - Errichtung und Betrieb einer Tankanlage für wässrige Phasen. - Errichtung und Betrieb einer mobilen Containerstation für nicht gefährliche und gefährli-che künstliche Mineralfasern (KMF).

Verfahrensführende Stelle

Niedersächsische Gewerbeaufsichtsämter
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg

Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen

ni
Negative Vorprüfungen

Biogas Duderstadt GmbH & Co. KG, Erhöhung der Substratmenge im Gärproduktlager
20.05.2025

Die Firma Biogas Duderstadt GmbH & Co. KG, Max-Näder-Str. 15, 37115 Duderstadt, hat mit Schreiben vom 05.10.2023 die Erteilung einer Genehmigung gemäß § 16 BImSchG für die wesentliche Änderung einer Biogasanlage am Standort in 37115 Duderstadt, Breiter Anger, Gemarkung Duderstadt, Flur 2, Flurstück 580 beantragt. Gegenstand der wesentlichen Änderung ist: • Erhöhung der Substratmenge im Gärproduktelager • Bau eines zusätzlichen Gärproduktebehälters • Nutzung von Siloflächen zur ausschließlichen bzw. zusätzlichen Lagerung von festem Gärrest

Verfahrensführende Stelle

Niedersächsische Gewerbeaufsichtsämter
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Göttingen

Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen

ni
Negative Vorprüfungen

Errichtung eines 220-kV-Provisoriums
19.05.2025

Die vorliegende Planung umfasst die Errichtung sowie den Betrieb eines 220-kV-Provisoriums in einem auszuweisenden Korridor. Dieses Provisorium soll in Kombination aus Freileitungsproviso-rium und Baueinsatzkabeln ausgeführt werden. Im Zuge des bestätigten Projektes P119 mit den Maßnahmen M90 und M535 des Netzentwicklungsplans Strom ist das Umspannwerk Els-fleth/West bedarfsgerecht zu erweitern. Zum bedarfsgerechten Umbau des Umspannwerkes Elsfleth/West muss im vorgesehenen Erweiterungsbereich die bestehende 220-kV-Leitung LH-14-201 von Farge nach Conneforde über das antragsgegenständliche Provisorium geführt wer-den. Weiterhin umfasst die vorliegende Planung den Rückbau der freiwerdenden Maste 25A und 26A der Leitung LH-14-201 von Farge nach Conneforde und der dazugehörigen Spannfelder.

Verfahrensführende Stelle

Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Dezernat 41

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

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Negative Vorprüfungen

G30/2025/029 - Wesentliche Änderung einer Anlage zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische, biochemische und biologische Umwandlung in industriellem Umfang in 22851 Norderstedt
19.05.2025

Die Firma Schülke & Mayr GmbH, Robert-Koch-Straße 2, in 22851 Norderstedt, plant die wesentliche Änderung einer Anlage zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische, biochemische oder biologische Umwandlung in industriellem Umfang in 22851 Norderstedt, Robert-Koch-Straße 2, Gemarkung Glashütte, Flur 10, Flurstück 13/29.

Verfahrensführende Stelle

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein (MEKUN–SH)
Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LfU SH)
Immissionsschutz (LfU 3)
Regionaldezernat Südost

Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung

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Negative Vorprüfungen

Bodenabbau (Ton) im Trockenabbauverfahren in der Gemarkung Leerhafe, Landkreis Wittmund
16.05.2025

Die Torfbrand-Klinkerwerke, Ziegeleistraße 8, 26556 Westerholt-Nenndorf beantragen die Aufnahme eines Tonabbaus im Trockenabbauverfahren in der Gemarkung Leerhafe, Landkreis Wittmund. Für dieses Vorhaben ist gemäß §§ 8 ff. des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes (NNatSchG) ein Antrag auf Genehmigung zum Abbau von Ton zu stellen. Dies erfolgte am 15.04.2025. Die geplante Erweiterung der vorhandenen Bodenabbaustätte umfasst die Flurstücke 90/1 und 91 der Flur 23 der Gemarkung Leerhafe. Die Flächengröße der Abbaustätte beträgt ca. 1,19 ha. Die beantragte Abbaufläche befindet sich östlich von Isums in der Gemarkung Leerhafe des Landkreises Wittmund. Die Abbauflächen grenzen an durch den landwirtschaftlichen Verkehr genutzte Wirtschaftswege an. Etwa 500 Meter westlich verläuft die Landesstraße L 11 von Leerhafe nach Wittmund, etwa 300 Meter südlich die ehemalige Kreisstraße nach Möns. Über einen Zeitraum von etwa 5 Jahren sollen rund 6.300 Kubikmeter Ton im Trockenabbauverfahren gewonnen werden. Die maximale Abbautiefe beträgt circa 1,60 m. Nach Verfüllung ist innerhalb der Abbaustätte die Folgenutzung "Sukzession" vorgesehen, als Ziel wird die Entwicklung eines Mosaiks aus Feucht- und Trockenlebensräumen angestrebt.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Wittmund, Niedersachsen
Bauamt
Untere Naturschutzbehörde

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

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