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Negative Vorprüfungen

Erneuerung des Überbaus der Brücke 'Eiserner Steg' über die Paar
09.10.2024

Die Gemeinde Waidhoden plant den Ersatzbau einer Fußgängerbrücke über die Paar nördlich von Waidhofen, des sogenannten ‚Eisernen Stegs‘, da die Brücke nach der letzten Bauwerksprüfung gesperrt werden musste. Ziel ist es die vorhandene Gründung zu erhalten. Der Baubereich liegt in einem naturschutzfachlich sehr wertvollen Bereich befindet. Für die Erneuerung kamen daher Stahlfachwerkträger oder Holzfachwerkträger) in Betracht, die keine Erneuerung der Gründung oder Spundung erfordern und somit weniger Eingriff in den Böschungsbereich der Paar verursachen. Auch reduziert sich dadurch die Bauzeit, die im FFH-Gebiet so kurz wie möglich gehalten werden sollte. Als Bauzeit werden ca. 8 Wochen kalkuliert.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen
Sachgebiet 32 - Umweltamt

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Erweiterung der Kläranlage
09.10.2024

Die Gemeinde Karlshuld betreibt eine 1986 erbaute Kläranlage mit einer Auslegung für eine BSB5-Fracht von 600 kg/d (roh), entsprechend 10.000 Einwohnergleichwerten. Die Kläranlage ist gegenwärtig überlastet und wird deshalb ertüchtigt und erweitert. Dabei schneidet das geplante, teilunterkellerte Maschinenhaus und das geplante Belebungsbecken inkl. Vorklärbecken in das Grundwasser ein. Zur Erstellung der Baukörper ist eine vorübergehende Grundwasserabsenkung einschließlich Abpumpen und -ableiten des Grundwassers notwendig. Die Gesamtentnahmemenge für beide Baukörper wird dabei über 100.000 m³ aber bei weniger als 10 Mio. m³ liegen.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen
Sachgebiet 32 - Umweltamt

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

nw
Negative Vorprüfungen

Antrag gem. § 16 BImSchG der REWIG GmbH & Co.KG zur wesentlichen Änderung einer Windenergieanlage in 48565 Steinfurt
09.10.2024

Die REWIG GmbH & Co.KG betreibt eine Windenergieanlage (WEA) des Typs Enercon E-115 in 48565 Steinfurt in der Gemarkung Borghorst, Flur 49, Flurstück 41. Mit Antrag vom 02.09.2024 (Az.: 67/3-566.0027/24/1.6.2) wurde von der REWIG GmbH & Co.KG gem. § 16 BImSchG die wesentliche Änderung der o.g. WEA beantragt. Die wesentliche Änderung umfasst die Änderung der Schalleingangsdaten für die WEA.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Steinfurt
Umweltamt

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

Antrag der Firma Fröndenberger Drahtwerk GmbH
09.10.2024

Die Firma Fröndenberger Drahtwerk GmbH, Ardeyer Straße 14+16, 58730 Fröndenberg, hat mit Datum vom 07.03.2024 die Erteilung einer Genehmigung nach § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zur wesentlichen Änderung einer Oberflächenbehandlungsanlage auf Ihrem Grundstück in 58730 Fröndenberg, Ardeyer Straße 14+16, Gemarkung Fröndenberg, Flur 33, Flurstücke 206, 208 und 214 beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 53 - Immissionsschutz

Steine und Erden, Glas, Keramik, Baustoffe
Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

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Negative Vorprüfungen

Wassertretanlage im Haselbach auf den Grundstücken Fl.Nrn. 127 und 304 der Gemarkung Dietershofen in der Gemeinde Oberschönegg
08.10.2024

Die Gemeinde Oberschönegg beantragte mit Schreiben vom 26.03.2024 sowie Planunterlagen vom 26.03.2024 und 27.06.2024 die Erteilung einer wasserrechtlichen Plangenehmigung für die Errichtung einer Wassertretanlage im Haselbach auf den Fl.Nrn. 127 und 304 der Gemarkung Dietershofen.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Unterallgäu
Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Fischteichanlage / Aquakultur Kumpfmühl
08.10.2024

Beantragt ist die Plangenehmigung für die Errichtung einer Fischteich- bzw. Aquakul-turanlage der Intensitätsstufe II (d.h. jährlicher Futtermittelverbrauch bis 500 kg je l/s Zulaufwasser) auf dem Grundstück mit der Fl.-Nr. 1209, Gemarkung Fünfleiten, Gemeinde sowie die Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis für die mit der Teichanlage zusammenhängenden Gewässerbenutzungen. Die Anlage soll auf der orographisch rechten Uferseite des Rimbachs errichtet werden und umfasst ein Verteilerbecken, zwei Mutterfischteiche, zwei Aufzuchtbecken, ein Sortier- und Sammelbecken, sechs Zuchtbecken, ein Fischhälterbecken, zwei Absetzbecken und einen Schönungsteich. Die Gesamtfläche aller 16 Teiche bzw. Becken beträgt ca. 900 m², wobei die Flächeninanspruchnahme ohne Berücksichtigung des Schönungsteichs gemäß Antragsergänzung vom 09.04.2024 ca. 690 m² beträgt.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Rottal-Inn

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

nw
Negative Vorprüfungen

Errichtung und Betrieb einer CNG-Anlage in 48565 Steinfurt
07.10.2024

Die Firma Westfalen AG, Industrieweg 43, 48155 Münster beantragt beim Kreis Steinfurt gem. § 4 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) i.V.m. der Nr. 9.1.1.2 des Anhangs 1 der 4. BImSchV die Errichtung und den Betrieb einer Lageranlage für hochkomprimiertes Erdgas mit einem Fassungsvermögen von 2,11 t inklusive einer bestehenden Lageranlage für Flüssiggas (LPG) mit einem Fassungsvermögen von 2,9 t. Standort der beantragten Lageranlage für brennbare Gase mit einem Gesamtfassungsvermögen von 5,01 t ist die bestehende Tankstelle auf dem Grundstück Gemarkung Burgsteinfurt, Flur 53, Flurstück 215 (Carl-Benz-Straße 2, 48565 Steinfurt).

Verfahrensführende Stelle

Kreis Steinfurt
Umweltamt

Lagerung von Stoffen und Gemischen

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Negative Vorprüfungen

Verrohrung des Haager Bachs, Baugebiet Südlich-Graf-Lodron-Straße in Haag a.d. Amper
07.10.2024

Die Gemeinde Haag a. d. Amper plant die Erschließung des Baugebietes “Südlich Graf-Lodron-Straße” im Süd-Osten von Haag a. d. Amper, Landkreis Freising. Das Baugebiet liegt zwischen der Bebauung entlang der Hagenaustraße im Westen und dem Baugebiet “In der Stockwiese”. Im Norden des Baugebietes führt die neue Zufahrt von der Graf-Lodron-Straße über den Haager Bach in die Erschließungsstraße. Dazu soll der Haager Bach im Bereich der Zufahrt mit drei Rohren DN 700 verrohrt werden. Während der Bauzeit wird der Haager Bach über ein temporäres offenes Gerinne im Süden der geplanten Verrohrung umgeleitet. Das offene Gerinne wird nach Abschluss der Arbeiten zurückgebaut. Gemäß § 7 Abs. 1 Satz 1 UVPG i.V.m. mit Nr. 13.18.1 der Anlage 1 zum UVPG war für die geplante Maßnahme eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls zur Umweltverträglichkeitspflicht durchzuführen. Die Prüfungen ergaben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung nicht erforderlich ist, da keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt durch das Vorhaben zu besorgen sind (§ 7 Abs. 1 Satz 3 UVPG).

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Freising
SG 41 - Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Ökologischer Ausbau der Günz bei Inneberg der Gemeinde Egg a.d. Günz
04.10.2024

Ökologischer Ausbau der Günz bei Inneberg im Bereich der Grundstücke Fl.Nrn. 108, 110, 111 und 120 der Gemarkung Inneberg durch das Wasserwirtschaftsamt Kempten. Auf den orographisch rechtsufrigen Wiesenflächen südlich und nördlich der Inneberger Straße entlang der Günz, soll im Hochwasserfall auf einer Länge von rund 700 m und einer Breite von 10 bis 125 m eine flächige Ausuferung bereits bei kleineren Hochwasserereignissen stattfinden.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Unterallgäu
Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Antrag auf Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis nach Art. 15 BayWG für das Zutagefördern von Grundwasser zu Heiz- und Kühlzwecken
02.10.2024

Die Firma Baugrund Süd beantragt im Auftrag der Firma Weh GmbH Verbindungstechnik auf Wiedererteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis für die thermische Nutzung (Heizen und Kühlen) des Grundwassers für die gewerblich genutzten Gebäude der Firma in der Josef-Henle-Straße 20 in Illertissen. Die erforderliche Wärmeleistung der verwendeten Wärmepumpe beträgt 72 kW und die Kälteleistung 72 kW. Über den Tag gesehen liegt die zu erwartende max. Entnahmemenge bei 6,11 l/s. Dies er-fordert eine Abkühlung, bzw. Erwärmung des geförderten Grundwassers um max. 3 K. Die Wärmepumpenanlage wird laut Antrag ca. 3600 Stunden pro Jahr für das Heizen und für das Kühlen ca. 3000 Stunden betreiben. Die maximale Fördermenge beträgt hier für das Heizen und Kühlen 145 200 m³/a und wird damit erhöht.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neu-Ulm
Fachbereich Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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