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Negative Vorprüfungen

Kläranlage Weichering
10.12.2024

Die Gemeinde Weichering möchte eine Verlängerung des bestehenden Wasserrechtes für die Einleitung von gereinigtem Abwasser aus der Kläranlage in die Donaumoos-Ach beantragen. In Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt wurde eine Verlängerung für 5 Jahre besprochen. Die Kläranlage Weichering liegt ca. 200 m östlich des Ortsrandes von Weichering, südlich der Donaumoos-Ach.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen
Sachgebiet 32 - Umweltamt

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Göcken & Hofreiter Gbr; Zutagefördern und Entehmen von oberflächennahmem Grundwasser zur Brauchwassergewinnung und thermischen Nutzung auf dem Grundstück Fl.Nr. 4809 der Gemarkung Ingolstadt
10.12.2024

Die Göcken & Hofreiter GbR beabsichtigt die auf dem Grundstück Fl.Nr. 4809, Gemarkung Ingolstadt errichtete Anlage zur Brauchwassergewinnung und zur thermischen Nutzung von oberflächennahmen Grundwasser, deren wasserrechtliche Genehmigung zuletzt mit Bescheid des Umweltamtes der Stadt Ingolstadt vom 15.04.2004 bis 31.12.2024 befristet ist, zukünftig auch weiterhin zu betreiben. Am 08.10.2024 beantragte die Göcken & Hofreiter GbR die Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis für die Entnahme von oberflächennahen Grundwasser und die Wiedereinleitung des abgekühlten bzw. erwärmten Grundwassers. Als maximale Entnahmemenge wurden 28 l/s, 2.420 m³/d bzw. 494.000 m³/a beantragt. Nach § 9 Abs. 4, § 7 Abs. 1 UVPG führt die Stadt Ingolstadt als zuständige Behörde eine allgemeine Vorprüfung zur Feststellung der UVP-Pflicht durch. Die Pflicht zur Vorprüfung ergibt sich in diesem Fall aus § 9 Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. Nr. 13.3.2 der Anlage 1 UPVG.

Verfahrensführende Stelle

Stadt Ingolstadt
Umweltamt
Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Zulassungsverfahren

Wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Steinbruchs Burglengenfeld durch Heidelberg Materials AG
10.12.2024

Die Heidelberg Materials AG, Werk Burglengenfeld, Schmidmühlener Str. 30, 93133 Burglengenfeld, hat beim Landratsamt Schwandorf die wasserrechtliche Planfeststellung nach § 68 WHG zur Erweiterung des Steinbruchs in Burglengenfeld zum Abbau von Ton und Kalkstein mittels Sprengungen beantragt. Der Abbau soll auf mehreren Flurstücken der Gemarkungen Pottenstetten und Burglengenfeld erfolgen. Die Erweiterung umfasst insgesamt rund 45 Hektar und ist in vier Teilbereiche aufgeteilt. Für die Dauer des Abbaus sind ca. 26 Jahre geplant. Das beantragte Abbauvolumen beträgt 42,0 Mio. t bzw. 16,8 Mio. m³ Kalkstein und 6,5 Mio. t bzw. 3,61 Mio. m³ Ton. Nach Abbauende entsteht in dem ehemaligen Steinbruchareal ein ca. 90 ha großer Grundwassersee mit einem Volumen von ca. 7,6 Mio. m³.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Schwandorf
Sachgebiet Wasserrecht und Bodenschutz

Steine und Erden, Glas, Keramik, Baustoffe
Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Einleiten von in der Kläranlage auf den Grundstücken Fl.Nrn. 654 und 655 der Gemarkung Frickenhausen mechanisch-biologisch gereinigtem Abwasser bei Fluss-km 53,15 in die Günz (bei Grundstück Fl.Nr. 512 der Gemarkung Egg a.d. Günz) durch den Abwasserverband Oberes Günztal
10.12.2024

Der Abwasserverband Oberes Günztal erhielt mit Bescheid des Landratsamtes Unterallgäu vom 03.07.2003 die gehobene wasserrechtliche Erlaubnis für das Einleiten von in der Klär-anlage auf den Grundstücken Fl.Nrn. 654 und 655 der Gemarkung Frickenhausen mecha-nisch-biologisch gereinigtem Abwasser bei Fluss-km 53,15 in die Günz (bei Grundstück Fl.Nr. 512 der Gemarkung Egg a. d. Günz). Die Erlaubnis ist bis zum 31.12.2024 befristet. Der Abwasserverband Oberes Günztal beantragte mit Schreiben vom 07.07.2024 und Plan-unterlagen des Ingenieurbüros Holinger Ingenieure GmbH, Merklingen, vom 11.06.2024 die Erteilung einer neuen gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis. Die Kläranlage ist ausgelegt auf eine BSB5 - Fracht (roh) von 1.510 kg/d entsprechend 25.000 EW60. Dies entspricht der Größenklasse 4 nach Anhang 1 der Abwasserverordnung AbwV. Es wird nichts am Bestand verändert.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Unterallgäu
Wasserrecht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Zutagefördern von Grundwasser aus den Brunnen I und II des WZV Hammerbachtal
09.12.2024

Dem Zweckverband zur Wasserversorgung der Hammerbachtalgruppe wurde mit Bescheid vom 31.08.2015 die Bewilligung zur Grundwasserentnahme aus den Brunnen I und II zum Zweck der öffentlichen Trinkwasserversorgung erteilt. Durch die technische Gestaltung der Brunnen mit neuen Pumpen kommt es gegenüber der bewilligten maximalen Momentanentnahme von 25 l/s an beiden Brunnen zu einer fortlaufenden tatsächlichen Förderung von 27 – 29 l/s an jeweils beiden Brunnen. Da eine Förderreduzierung aus betriebstechnischen Gründen nicht sinnvoll möglich ist, wird eine Änderung der bewilligten maximalen Momentanentnahme von 25 l/s auf 29 l/s für beide Brunnen beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Nürnberger Land

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Energiezentrale Klärwerk Bayreuth, Errichtung von drei BHKW und zwei Gasspeichern
09.12.2024

Neubau der Energiezentrale für das Klärwerk Bayreuth Errichtung und Betrieb einer Energiezentrale im Klärwerk Bayreuth für den Einsatz von Klärgas und Gas aus der öffentlichen Gasversorgung auf dem Grundstück der Stadt Bayreuth, Fl.Nr. 3655/2 der Gemarkung Bayreuth an der Drossenfelderstraße 2 in 95445 Bayreuth beantragt. Konkret umfasst das Vorhaben im Wesentlichen: • die Errichtung einer KWK-Anlage, bestehend aus drei Blockheizkraftwerken (BHKW) mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 6.496,5 kW, • die Errichtung eines Zwischenbauwerks mit Gasaufbereitung, • die Errichtung der beiden Niederdruckgasbehälter (à 4.000 m³), • die Errichtung von drei doppelwandigen Lagertanks (à 30 m³) für Natronlauge, Magnesiumchlorid und Harnstoff, • die Errichtung von drei freistehenden Kaminanlagen mit je 20,5 m Höhe

Verfahrensführende Stelle

Stadt Bayreuth

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

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Negative Vorprüfungen

Erweiterung des Tontagebaus „Im Feld West“ der Fa. Girnguber GmbH auf den Fl.-Nrn. 1413, 1416, 1431, 1426/1, 1678/2 und 2731 Gemarkung Marklkofen sowie Fl.-Nr. 1112 Gemarkung Frontenhausen im Landkreis Dingolfing-Landau
09.12.2024

Mit Schreiben vom 29.11.2024 reichte die Fa. Girnguber GmbH für die Erweiterung des Tontagebaus "Im Feld West" Unterlagen zu einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls nach § 1 Nr. 1) b) dd) UVP-V Bergbau ein. Bei der Fläche handelt es sich im Wesentlichen um eine Restfläche Fl.-Nr. 1416 die bisher nicht abgebaut wurde. Dies soll nun geschehen. Im Anschluss wird der Tagebau wieder verfüllt. Im Rahmen einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalles ist vonseiten des Bergamtes festzustellen, ob die Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Die Prüfung hat ergeben, dass keine UVP-Pflicht besteht.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Oberbayern
Bergamt Südbayern

Bergbau- und Abbauvorhaben, dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid

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Zulassungsverfahren

Rahmenbetriebsplan mit UVP für den Quarzkiestagebau „Untersimboln“ der Uhrmann Recycling OHG, Kranzlwegsiedlung 15, 94133 Röhrnbach
07.12.2024

Die Uhrmann Recycling OHG, Kranzlwegsiedlung 15, 94133 Röhrnbach beantragte für die Fortführung des Quarzkiestagebaus „Untersimboln“, mit Schreiben vom 28.11.2023 die Zulassung eines Rahmenbetriebsplanes mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung für die Dauer von 20 Jahren. Der Rahmenbetriebsplan sieht vor, dass auf den forstwirtschaftlichen Flächen der Gemarkung Salzweg Fl.-Nrn. 1128,1135, 1137/2, 1137/3, 1145/3, 1145/5, 1153/3, 1157/2, 1158,1158/3 und 11159/2 der Tagebau betrieben wird, in dem die dort anstehenden Kiese abgebaut werden sollen. Durch den Abbau des Quarzkieses werden mehr als 10 ha Wald und mehr als 25 ha Fläche abschnittsweise in Anspruch genommen. Nach dem Ende des Abbaus sollen die Flächen rekultiviert und als Wald wieder hergestellt werden.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Oberbayern
Bergamt Südbayern

Bergbau- und Abbauvorhaben, dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid
Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Ökologischer Gewässerausbau der Milz (Gewässer II. Ordnung), Neuanlage eines naturnahen Gewässerlaufes Fluss-km 8,643 - 9,019 (Gemarkung Gollmuthhausen)
06.12.2024

Ökologischer Gewässerausbau der Milz (Gewässer II. Ordnung), Neuanlage eines naturnahen Gewässerlaufes Fluss-km 8,643 - 9,019 (Gemarkung Gollmuthhausen)

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Rhön-Grabfeld
Umweltamt

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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Negative Vorprüfungen

Bau einer Messstelle an der Saalequelle Alsleben auf dem Grundstück Fl.Nr. 2303/3 der Gemarkung Alsleben durch den Freistaat Bayern
06.12.2024

Bau einer Messstelle an der Saalequelle Alsleben auf dem Grundstück Fl.Nr. 2303/3 der Gemarkung Alsleben durch den Freistaat Bayern

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Rhön-Grabfeld
Umweltamt

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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