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nw
Zulassungsverfahren

MW-Energie UG (haftungsbeschränkt) Anlage Bestwig-Nuttlar
14.01.2025

Die MW-Energie UG (haftungsbeschränkt), v. d. GF Herrn Klaus Wullenweber mit Sitz in 33106 Paderborn, Meerschlag 3, hat beim Hochsauerlandkreis, als zuständiger Genehmigungsbehörde, gem. § 1 Abs. 2 Nr. 3 Abs. 3 ZuStVO NRW, mit Datum vom 19.01.2022 eine Genehmigung gem. § 4 BImSchG für die Errichtung und den Betrieb von einer Windenergieanlage (WEA 1) des Typs ENERCON E-160 EP5 E3 mit einer Nabenhöhe von 166,60 m, einem Rotordurchmesser von 160 m, einer Gesamthöhe von 246,60 m und einer Nennleistung von 5.560 kW in Bestwig-Nuttlar auf dem Grundstück in der Gemarkung Nuttlar, Flur 2, Flurstück 232 beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Hochsauerlandkreis
Untere Immissionsschutzbehörde

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

Antrag der Krombacher Brauerei auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß §§ 8 - 10 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushaltes (Wasserhaushaltsgesetz - WHG)
13.01.2025

Die Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG, Hagener Str. 261, 57223 Kreuztal-Krombach beantragt auf dem Grundstück der Gemarkung Kleusheim, Flur 13, Flurstück 15, eine Brunnenbohrung zur Durchführung eines auf 5 Jahre befristeten Dauerpumpversuches.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Olpe
Untere Wasserbehörde

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

rp
Zulassungsverfahren

Immissionsschutzrechtliches Neugenehmigungsverfahren für neun Windenergieanlagen auf den Gemarkungen Eimsheim, Guntersblum und Uelversheim
13.01.2025

Die Firma Windpark Guntersblum-Uelversheim GmbH & Co. KG, Stephanitorsbollwerk 3, 28217 Bremen, hat am 01.12.2023 bei der SGD Süd die Erteilung einer im-missionsschutzrechtlichen Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb von neun Windenergieanlagen nach § 4 i.V.m. § 10 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Süd (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Süd)

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

QE Portfolio 3 GmbH & Co. KG, Unter den Linden 21, 10117 Berlin: Antrag gem. § 16b BImSchG "Repowering einer WEA"
10.01.2025

Die Firma QE Portfolio 3 GmbH & Co. KG, Unter den Linden 21, 10117 Berlin, beantragt beim Kreis Steinfurt gemäß § 16b des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) eine Änderungsgenehmigung zum Repowern einer Windkraftanlage im Außenbereich der Gemeinde Laer. Das Vorhaben umfasst die Errichtung und den Betrieb einer Anlage des Typs Nordex N149/5X mit einer Nabenhöhe von 104,7 m, einem Rotordurchmesser von 149 m und einer Nennleistung von 5,7 MW und soll auf dem Grundstück in 48366 Laer, Gemarkung Laer, Flur 19 Flurstück 44 errichtet und betrieben werden.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Steinfurt
Umweltamt

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

bb
Negative Vorprüfungen

Erstaufforstung 3,2350 ha im Landkreis Elbe-Elster, Gemarkung Tanneberg, Flur 2, Flurstück 110
10.01.2025

Der Antragsteller plant im Landkreis Elbe-Elster, Gemarkung Tanneberg, Flur 2, Flurstück 110 die Erstauffors-tung gemäß § 9 des Waldgesetzes des Landes Brandenburg (LWaldG) auf einer Fläche von 3,2350 ha (Anla-ge eines Mischwaldes mit Waldrandgestaltung).

Verfahrensführende Stelle

Landesbetrieb Forst
Abteilung 3 FB Forsthoheit

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

nw
Negative Vorprüfungen

Windpark Remblinghausen
10.01.2025

Die Windpark Remblinghausen GmbH & Co. KG v. d. EMG EnergieManagement Verwaltungsgesellschaft mbH v. d. Marco Eggensperger mit Sitz in 76135 Karlsruhe hat beim Hochsauerlandkreis, als zuständiger Genehmigungsbehörde, gem. § 1 Abs. 2 Nr. 3 Abs. 3 ZuStVO NRW, mit Datum vom 07.10.2024 einen Antrag auf Vorbescheid gem. § 9 Abs. 1a BImSchG für 1 WEA vom Typ Nordex N175/6.X mit einer Nabenhöhe von 179 m, einem Rotordurchmesser von 175 m, einer Gesamthöhe von 267 m und einer Nennleistung von 6.800 kW gestellt; Antragsgegenstand: Privilegierung gem. § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB, Ziele der Raumordnung und gemeindliche Bauleitplanung gem. § 35 Abs. 3 S. 2 oder S. 3 BauGB auf dem Grundstück in der Gemarkung Remblinghausen, Flur 5, Flurstück 35 beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Hochsauerlandkreis
Untere Immissionsschutzbehörde

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

UVP-Vorprüfung zur temporären Grundwasserhaltung für die Errichtung eines Wohngebäudes mit Unterkellerung von Herrn Hasso von Blücher
09.01.2025

Herr Hasso von Blücher hat bei der Unteren Wasserbehörde des Kreises Mettmann mit Da-tum vom 03.09.2024 für das Grundstück in Erkrath, Gemarkung Erkrath, Flur 42, Flurstück 825 einen Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis nach § 8 WHG gestellt. Antragsgegenstand ist die temporäre Entnahme und Ableitung von Grundwasser zum Zwecke der Errichtung einer Baugrube für den Bau eines Wohngebäudes mit Unterkellerung mit Einleitung in die Düssel.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Mettmann

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

nw
Negative Vorprüfungen

Windpark an der Landwehr: Vorbescheid gem. § 9 Abs. 1a BImSchG
09.01.2025

Die Firma Windpark an der Landwehr GmbH & Co.KG, Westenfeld 110, 48341 Altenberge beantragt beim Kreis Steinfurt gemäß § 9 Abs. 1a des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) die Erteilung eines Vorbescheids für eine Windkraftanlage im Außenbereich der Gemeinde Laer. Das Vorhaben umfasst eine Anlage des Typs Enercon E-175 mit einer Nabenhöhe von 162 m, einem Rotordurchmesser von 175 m und einer Nennleistung von 6 MW und soll auf dem Grundstück in 48366 Laer, Gemarkung Laer, Flur 21 Flurstück 250 errichtet und betrieben werden.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Steinfurt
Umweltamt

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

nw
Negative Vorprüfungen

2. Umlegung der Leitung 001/016/002 (OGE GmbH) in Herne
09.01.2025

Gegenstand des Vorhabens ist die 2. Umlegung der Leitung 001/016/002 der Open Grid Europe GmbH auf einer Länge von ca. 1.010 m im Raum Herne-Eickel inkl. aller weiteren zu ihrem Betrieb notwendigen technischen Einrichtungen. Die Umlegung der Leitung ist aus energie-wirtschaftlicher Sicht erforderlich, um die Versorgung der ansässigen Industrie und der privaten Endkunden mit Erdgas zu gewährleisten.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 66 - Energieleitungen

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

rp
Negative Vorprüfungen

Forstamt Hachenburg: Waldumwandlung auf dem Gebiet des Bebauungsplanes " Lebensmittel Vollsortierer" der Ortsgemeinde Herschbach
09.01.2025

Für das bewaldete Grundstück Nr. 4, in Flur 22, in der Gemarkung Herschbach/Unterwesterwald wurde ein Antrag zur Waldrodung und Umwandlung in eine andere Bodennutzungsart für die Errichtung eines REWE-Marktes beim Forstamt Hachenburg gestellt. Das Grundstück hat eine Größe von insgesamt 3,2772 ha und wird derzeit als Wald genutzt. Es soll eine Teilfläche von 1,7091 ha Größe umgewandelt werden. Das Vorhabengebiet liegt in einem Waldstück südwestlich der Gemeinde Herschbach und der L 305 auf einer ehemaligen Abraumhalde am südwestlichen Siedlungsrand der Ortsgemeinde Herschbach westlich der L 305. Das Vorhabengebiet schließt sich südlich an das Gewerbe- und Industriegebiet Herschbach an. Grundlage ist der rechtsverbildliche Bebauungsplan „Lebensmittel Vollsortimenter“ der Ortsgemeinde Herschbach. Die Zuständigkeit der Unteren Forstbehörde ergibt sich aus § 14 LWaldG, da es sich bei der Waldumwandlung um einen Genehmigungstatbestand nach LWaldG handelt. Gemäß Nr. 17.2.3 der Anlage 1 zum UVPG bedarf es für das vorliegende Vorhaben Rodung von Wald zum Zwecke der Umwandlung in eine andere Bodennutzungsart von 1 ha bis weniger als 5 ha Größe - einer standortbezogenen UVP-Vorprüfung nach S 7 Abs. 2 des UVPG. Die standortbezogene UVP-Vorprüfung wird als überschlägige Prüfung in zwei Stufen durchgeführt. In der ersten Stufe prüft die zuständige Behörde, ob bei dem Neuvorhaben besondere örtliche Gegebenheiten gemäß den in Anlage 3 Nummer 2.3 aufgeführten Schutzkriterien vorliegen. Ergibt die Prüfung in der ersten Stufe, dass keine besonderen örtlichen Gegebenheiten vorliegen, besteht keine UVP-Pflicht. Ergibt die Prüfung in der ersten Stufe, dass besonderen örtlichen Gegebenheiten vorliegen, so prüft die Behörde auf der zweiten Stufe unter Berücksichtigung der in Anlage 3 aufgeführten Kriterien, ob das Neuvorhaben erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen haben kann, die die besondere Empfindlichkeit oder die Schutzziele des Gebietes betreffen und nach S 25 Absatz 2 bei der Zulassungsentscheidung zu berücksichtigen wäre. Die UVP-Pflicht besteht, wenn das Neuvorhaben nach Einschätzung der Behörde solche Umweltauswirkungen haben kann. Die Prüfung hat in der ersten Stufe ergeben, dass keine keine Schutzgebiete nach Anlage 3 Nummer 2.3 betroffen sind. Als Ergebnis dieser Vorprüfung ist unter Zugrundelegung der in den Anlagen 2 und 3 zum UVPG aufgeführten Kriterien festgestellt worden, dass auf die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung verzichtet werden kann. Aus der Waldumwandlung resultieren keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen.

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
MUEEF, Landesforsten
Forstamt Hachenburg

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

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