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Rheinland-Pfalz
Negative Vorprüfungen

Teilverkabelung 110-kV-Hochspannungsfreileitung UW Landau – UW Maximiliansau Pos. XV (15) Abzweig Ebenberg
20.11.2025

Die Pfalzwerke Netz AG betreibt zwischen dem UW Landau und dem UW Maximiliansau seit dem Jahre 1962 eine 110-kV-Hochspannungsfreileitung mit einer Einschleifung in das UW Ebenberg, in Landau. Der Abzweig in das UW Ebenberg besteht aus 11 Masten und hat eine Leitungslänge von etwa 3300 Metern. In diesem Abzweig müssen im Zuge der Erschließungsarbeiten des Gewerbegebietes D12 zwei neue Kabelendmaste östlich und westlich des Gewerbegebietes errichtet und zwei Tragmaste, sowie ein zuvor errichteter provisorischer Mast, vollständig demontiert werden, da die Freileitung auf diesem Teilabschnitt verkabelt wird.

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Nord (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Nord)
SGD Nord, Zentralreferat Gewerbeaufsicht

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Niedersachsen
Negative Vorprüfungen

Erweiterung einer Biogasanlage, Meerjans Biogas GmbH & Co. KG, Friesoythe-Pehmertange
20.11.2025

Das Vorhaben umfasst die Erweiterung einer Biogasanlage um die Errichtung und den Betreib eines BHWK, eines Pufferspeichers, die Leistungserhöhung der installierten Leitung sowie einer Inputänderung.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie
Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen
Lagerung von Stoffen und Gemischen

Nordrhein-Westfalen
Zulassungsverfahren

Planfeststellungsverfahren nach § 68 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) einschl. integrierter Umweltprüfung nach § 3 ff. des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) zur Aufhöhung des rheinfernen Deiches in Xanten-Birten; Rheinstrom-km 821,0 bis 822,05, linkes Ufer
20.11.2025

Der Deichverband Duisburg-Xanten hat im Juli 2025 einen Antrag auf Durchführung des Planfeststellungsverfahrens gemäß § 68 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) gestellt. Gegenstand des Verfahrens ist die Aufhöhung des im Jahr 2000 errichteten Deichabschnitts zwischen Rheinstrom-km 821,0 und 822,5 - linkes Ufer. Dieser ist aufzuhöhen, da durch den untertägigen Salzbergbau Senkungen eingetreten sind und zukünftig eintreten werden. Ziel der Deichaufhöhung ist der Schutz des Hinterlandes (Polder zwischen Duisburg-Baerl und Xanten) vor Hochwasserereignissen des Rheins.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Düsseldorf
Dezernat 54 - Wasserwirtschaft - einschl. anlagenbezogener Umweltschutz -

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Nordrhein-Westfalen
Zulassungsverfahren

Errichtung und Betrieb einer Wasserstoffleitung von Dorsten nach Hamborn (DoHa) von der Molchschleusenstation Dorsten bis zur Grenze des Regierungsbezirks Münster
20.11.2025

Geplant ist der Neubau der Wasserstoffleitung Dorsten-Hamborn (DoHa) als Bestandteil eines Wasserstoffnetzes in Deutschland, um die Erzeugerregionen mit den Verbrauchsregionen zu verbinden. Die Leitung beginnt an der „Station Dorsten“ und verläuft über ca. 39 km in südwestlicher Richtung bis nach Duisburg. Gegenstand dieses Verfahrens ist allein der Leitungsabschnitt von der Station Dorsten im Kreis Recklinghausen bis zur Grenze des Regierungsbezirks Münster.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Münster
Dezernat 25 - Verkehr
Frau Gabriele Mertin

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Nordrhein-Westfalen
Zulassungsverfahren

Neugenehmigung für eine Windkraftanlage nach Ziffer 1.6.2 der 4. BImSchV gem. § 4 BImSchG
20.11.2025

Errichtung und Betrieb der Windenergieanlage AlBö WEA 4 der Firma Energiekontor AG mit 161 m NH

Verfahrensführende Stelle

Kreis Wesel

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Nordrhein-Westfalen
Zulassungsverfahren

Neugenehmigung für eine Windkraftanlage nach Ziffer 1.6.2 der 4. BImSchV gem. § 4 BImSchG
20.11.2025

Errichtung und Betrieb der Windenergieanlage AlBö WEA 3 der Firma Energiekontor AG mit 161 m NH

Verfahrensführende Stelle

Kreis Wesel

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Hamburg
Negative Vorprüfungen

Aurubis AG, Rohhütte Werk Nord (RWN), „Complex Recycling Hamburg – CRH“
20.11.2025

Änderung des bereits genehmigten aber noch nicht errichteten Konverters inkl. Peripherie

Verfahrensführende Stelle

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Immissionsschutz und Abfallwirtschaft (I)
Betrieblicher Umweltschutz (I 1)

Nahrungs-, Genuss- und Futtermittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse

Sachsen
Zulassungsverfahren

Flughafen Leipzig/Halle, Norderweiterung, 11. Planänderung, 1. Tektur - ergänzende Unterlagen
20.11.2025

Die Flughafen Leipzig/Halle GmbH hat mit Schreiben vom 17. Januar 2022 gemäß §§ 8, 10 des Luftverkehrsgesetzes (LuftVG) beantragt, den am 10. Juli 1997 festgestellten Plan für das Vorhaben „Flughafen Leipzig/Halle, Norderweiterung“, zuletzt geändert durch den 10. Änderungsplanfeststellungsbeschluss vom 10. März 2021, zu ändern. Mit Schreiben vom 18. September 2023 hat sie eine Änderung einzelner Pläne (1. Tektur) beantragt. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die Ausweisung einer Baufläche „Flugzeugfertigung“ nördlich der Autobahn A 14 innerhalb des bestehenden Flughafengeländes, die Verlegung von Flughafen-Betriebsstraßen, die Anpassung von flughafeneigenen Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen und die Änderung und Ergänzung der landschaftspflegerischen Begleitplanung.

Verfahrensführende Stelle

Landesdirektion Sachsen
Dienststelle Leipzig
Abteilung 3 (Infrastruktur)

Verkehrsvorhaben

Rheinland-Pfalz
Negative Vorprüfungen

Antrag auf Änderung nach § 16 i.V.m. § 16b Abs. 7 S. 1 BImSchG einer Windenergieanlage des Typs Enercon E-138 EP3 E3 in der Gemarkung Klingelbach, Flur 9, Flurstück 2981
19.11.2025

Antrag der Firma Kreuzberger & Spengler regenerative Energie GmbH & Co. KG zur Änderung einer Windenergieanlage des Typs Enercon E138 EP3 E3 mit einer Nabenhöhe von 160 Meter, Nennleistung 4260 kW nach § 16 i.V.m. § 16b Abs. 7 S. 1 BImSchG in der Gemarkung Klingelbach, Flur 9, Flurstück 2981. Durch beantragte Änderung soll die Nabenhöhe von ursprünglich 131m auf 160m erhöht werden.

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Nord (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Nord)
SGD Nord, Zentralreferat Gewerbeaufsicht

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Bayern
Negative Vorprüfungen

Plangenehmigung für Ertüchtigungsmaßnahmen an der Deponiegaserfassung der Deponie Bergrheinfeld (alt), Fl. Nrn. 1964 (Teilfläche), 1965, 1966, 1967 der Gemarkung Bergrheinfeld
19.11.2025

Mit Schreiben vom 18.07.2025 beantragte der Landkreis Schweinfurt eine abfallrechtliche Plangenehmigung nach § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 KrWG für Ertüchtigungsmaßnahmen an der Deponiegaserfassung der Deponie Bergrheinfeld (alt). Ziel sei dabei die Optimierung der Gaserfassung des Deponiekörpers durch Umrüstung/Sanierung, die Erfüllung der Anforderungen gemäß den Vorgaben der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) bzw. der hierzu erstellten Potentialstudie, insbesondere durch Erhöhung der Gaserfassung und Vorbereitung auf eine spätere In-Situ-Stabilisierung sowie die Verkürzung der Nachsorgezeit/-phase aus gastechnischer Sicht.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Unterfranken

Abfalldeponien

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