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Kategorien: Holz, Zellstoff Kategorien: Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen Kategorien: Verkehrsvorhaben Kategorien: Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie Bundesländer: Rheinland-Pfalz Bundesländer: Schleswig-Holstein Bundesländer: Brandenburg Nur aktuelle Verfahren anzeigen Alle Einschränkungen löschen
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Rheinland-Pfalz
Negative Vorprüfungen

B 50, Ausbau des Knotenpunktes "Echternacher Straße" / "Sauerstraße" in der Ortsdurchfahrt Bitburg
23.09.2025

Der Landesbetrieb Mobilität Gerolstein hat ein Abstimmungsverfahren für den Ausbau des Knotenpunktes "Echternacher Straße" / "Sauerstraße" in der Ortsdurchfahrt Bitburg durchgeführt.

Verfahrensführende Stelle

Wirtschaftsministerium (MWVLW)
Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
Landesbetrieb Mobilität Gerolstein

Verkehrsvorhaben

Rheinland-Pfalz
Negative Vorprüfungen

Beseitigung einer Rutschung entlang der K 47 bei Niederbettingen
23.09.2025

Der Landesbetrieb Mobilität hat ein Abstimmungsverfahren für die Beseitigung einer Rutschung entlang der K 47 bei Niederbettingen durchgeführt.

Verfahrensführende Stelle

Wirtschaftsministerium (MWVLW)
Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz

Verkehrsvorhaben

Brandenburg
Negative Vorprüfungen

Feststellung des Unterbleibens einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für die wesentliche Änderung von vier Windkraftanlagen (Repowering) am Standort 03172 Schenkendöbern OT Sembten; Reg.-Nr.: 40.011.Ä0/25/1.6.2V/T12
23.09.2025

Die Firma Prokon Regenerative Energien eG, Kirchhoffstraße 3 in 25524 Itzehoe, beantragt die Genehmigung nach § 16b des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), im Rahmen eines Repowering acht Windkraftanlagen (WKA) zurückzubauen und auf den Grundstücken in 03172 Schenkendöbern OT Sembten in der Gemarkung Sembten, Flur 2, Flurstück 378 vier WKA des zu errichten und zu betreiben. Es handelt sich dabei um Anlagen der Nummer 1.6.2V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) und um ein Änderungsvorhaben, für das nach § 1 Abs. 2 der Verordnung über das Genehmigungsverfahren (9. BImSchV) in Verbindung mit § 9 Absatz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) eine allgemeine Vorprüfung durchzuführen war. Die Feststellung erfolgte nach Beginn des Genehmigungsverfahrens auf der Grundlage der vom Vorhabenträger vorgelegten Unterlagen sowie eigener Informationen. Im Ergebnis dieser Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das oben genannte Änderungsvorhaben keine UVP-Pflicht besteht.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Umwelt
T 12 Genehmigungsverfahrensstelle Süd

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Rheinland-Pfalz
Zulassungsverfahren

Immissionsschutzrechtliches Änderungsverfahren nach § 16 BImSchG: Modernisierung der Kesselanlage und des Spänetrockners
22.09.2025

Anlage zur Herstellung von Spanplatten Modernisierung der Kesselanlage und des Spänetrockners Die bei der Herstellung anfallenden Rinden, Hackschnitzel und Stäube sollen am Standort bleiben und zur thermischen Verwertung einer Kesselanlage zur Erzeugung von Warmwasser und Thermalöl zugeführt werden. Die erzeugte Wärme wird ganzjährig zur Schnittholztrocknung und Spantrocknung genutzt werden.

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Nord (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Nord)
KV Bernkastel-Wittlich

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie
Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Rheinland-Pfalz
Negative Vorprüfungen

WEA 1, Hallschlag Flur 12, Flurstück 16
22.09.2025

Die Firma MLK Consulting GmbH & Co. KG, In Tenholt 33, 41812 Erkelenz, beantragte die Erteilung eines Vorbescheides gemäß § 9 Abs. 1a BImSchG (Vereinbarkeit mit dem FNP und zivile und /oder militärische Luftfahrt). Das Vorhaben soll im Außenbereich realisiert werden. Im späteren Vollantrag wird ein Repoweringantrag gestellt, sodass drei Altanlagen zurückgebaut werden.

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Nord (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Nord)
SGD Nord, Zentralreferat Gewerbeaufsicht

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Rheinland-Pfalz
Zulassungsverfahren

Errichtung von 6 WEA in den Gemarkungen Alsheim, Bechtheim und Heßloch
18.09.2025

Die Fa. ABO Energy GmbH & Co. KGaA, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden, hat einen Antrag nach § 4 BImSchG für die Errichtung von 6 WEA in den Gemarkungen Alsheim, Bechtheim und Heßloch gestellt. Die Anlagen des Bautyps Vestas V172 mit einer Nennleistung von 7,2 MW, einem Rotodurchmesser von 172 m, einer Nabenhöhe von 175 m erreichen eine Gesamthöhe von 261 m

Verfahrensführende Stelle

Klimaschutzministerium (MKUEM)
SGD-Süd (Struktur- u. Genehmigungsdirektion Süd)
Kreisverwaltung Alzey-Worms

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Brandenburg
Negative Vorprüfungen

012.00.00/25 Errichtung und Betrieb von acht Windenergieanlagen (WEA) in 19348 Pirow OT Pirow und OT Hülsebeck
18.09.2025

Die Firma Windplan Pirow 2 GmbH & Co. KG, Bahnstraße 7 in 19348 Pirow, beantragt die Genehmigung nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf den Grundstücken in der Gemarkung Pirow, Flur 2, Flurstücke 43, 51/3, 63, Flur 3, Flurstücke 62, 82 sowie Gemarkung Hülsebeck, Flur 5, Flurstücke 64/1, 67, 165, acht WEA zu errichten und zu betreiben. Gegenständlich handelt es sich dabei um eine Anlage der Nummer 1.6.2.V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um ein Vorhaben nach Nummer 1.6.1 X der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Nach § 9 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 UVPG war für das beantragte Vorhaben eine allgemeine Vorprüfung durchzuführen. Die Feststellung erfolgte nach Beginn des Genehmigungsverfahrens auf der Grundlage der vom Vorhabensträger vorgelegten Unterlagen sowie eigener Informationen. Im Ergebnis dieser Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das oben genannte Vorhaben keine UVP-Pflicht besteht. Diese Feststellung beruht im Wesentlichen auf folgenden Kriterien: Im Ergebnis lässt das Vorhaben nach vorliegenden Kenntnissen über die örtlichen Gegebenheiten, unter Berücksichtigung der vorhandenen Untersuchungsergebnisse und des gewählten Standortes sowie der vorgesehenen Vermeidungs- und Minimierungsmaßnahmen keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf die im Beurteilungsgebiet vorhandenen Schutzgüter erwarten, die nach § 25 Absatz 2 UVPG bei der Zulassungsentscheidung zu berücksichtigen wären. Beeinträchtigungen der Schutzgüter Flora, Boden und Wasser sind durch Vermeidungsmaßnahmen als nicht erheblich einzustufen. Beeinträchtigungen des Schutzgutes Fauna werden durch Abschaltzeiten, Aufstellung von Amphibienschutzzäunen sowie Bauzeitenregelungen vermieden. Eine erhebliche Beeinträchtigung des Schutzgutes Landschaft und Landschaftsbild und von Erholungsräumen ist durch die Lage am Rande eines bestehenden Windparks nicht erkennbar. Aufgrund der Einhaltung der gültigen Immissionsrichtwerte und durch Abschaltkonzepte sind keine Gefährdungen, erhebliche Benachteiligungen oder erhebliche Belästigungen durch Lärm oder Schattenwurf zu erwarten. Im Ergebnis der überschlägigen Vorprüfung ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung daher nicht erforderlich.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Umwelt
T 11 Genehmigungsverfahrensstelle West

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Brandenburg
Negative Vorprüfungen

Änderung des Gleisanschlusses der Lausitzer Grauwacke GmbH an die BBI Osterweiterung
17.09.2025

Das Plangebiet befindet sich im Landkreis Dahme-Spreewald in der Gemeinde Schönefeld. Es ist vorgesehen, im Bereich der Anschlussbahn der Lausitzer Grauwacke GmbH (Vorhabenträgerin) ein neues Be-und Entladegleis mit Anbindung an die Strecke 6151 der DB zu errichten. Das Anschlussgleis soll südlich möglichst parallel zum Streckengleis verlaufen und möglichst nicht in die Haupttrassen eingreifen. Speziell soll die Entwässerungssituation (Bahngraben) durch den Bau nicht verändert werden. Das neu trassierte Anschlussgleis ist im Trassierungsentwurf rot dargestellt, beginnt bei km 37,474 (Gleisabschluss) und schließt bei km 38,197 an die Weiche A2 in den Bestand. Die restlichen, auf dem Gelände vorhandenen, Gleisanlagen sollen ersatzlos zurückgebaut werden.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Bauen und Verkehr
Dezernat 21 Anhörung/Planfeststellung Straßen und spurgebundene Verkehre

Verkehrsvorhaben

Brandenburg
Negative Vorprüfungen

G13325 - Feststellung des Unterbleibens einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für das Vorhaben wesentliche Änderung von drei Windkraftanlagen in 16278 Angermünde
17.09.2025

Die Firma e.disnatur Erneuerbare Energien GmbH, Am Kanal 2-3 in 14467 Potsdam, beantragt die Genehmigung nach § 16b Absatz 8 Satz 1 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf den Grundstücken in 16278 Angermünde in der Gemarkung Frauenhagen, Flur 6, Flurstücke 3, 9 und 24 drei Windkraftanlagen wesentlich zu ändern (Az.: G13325). Es handelt sich dabei um Anlagen der Nummer 1.6.2 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um die Änderung eines Vorhabens nach Nummer 1.6.1 X der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Nach § 9 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 UVPG war für das beantragte Vorhaben eine allgemeine Vorprüfung durchzuführen. Die Feststellung erfolgte nach Beginn des Genehmigungsverfahrens auf der Grundlage der vom Vorhabensträger vorgelegten Unterlagen sowie eigener Informationen. Im Ergebnis dieser Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das oben genannte Vorhaben keine UVP-Pflicht besteht.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Umwelt
T 13 Genehmigungsverfahrensstelle Ost

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Brandenburg
Negative Vorprüfungen

G03325 - Feststellung des Unterbleibens einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für das Vorhaben wesentliche Änderung einer Windkraftanlage in 16259 Beiersdorf-Freudenberg
17.09.2025

Die Firma Windpark Freudenberg Süd GWI GmbH & Co.KG, Steindamm 21 in 16928 Groß Pankow, beantragt die Genehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf dem Grundstück in 16259 Beiersdorf-Freudenberg in der Gemarkung Beiersdorf, Flur 4, Flurstück 134 eine Windkraftanlage wesentlich zu ändern Az.: G03325). Es handelt sich dabei um eine Anlage der Nummer 1.6.2 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um ein Vorhaben nach Nummer 1.6.1 X der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Nach § 9 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 UVPG war für das beantragte Vorhaben eine allgemeine Vorprüfung durchzuführen. Die Feststellung erfolgte nach Beginn des Genehmigungsverfahrens auf der Grundlage der vom Vorhabenträger vorgelegten Unterlagen sowie eigener Informationen. Im Ergebnis dieser Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das oben genannte Vorhaben keine UVP-Pflicht besteht.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Umwelt
T 13 Genehmigungsverfahrensstelle Ost

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

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