Finden Sie UVP-Vorhaben | UVP - Umweltverträglichkeitsprüfungen

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Negative Vorprüfungen

08.11.2025

Die Firma Energiepark Winterholz GmbH & Co. KG hat beim Landratsamt Regensburg einen Antrag auf immissionsschutzrechtlichen Vorbescheid nach § 9 BImSchG für drei Windkraftanlagen auf den Fl.Nrn. 404, 411 und 567 der Gemarkung Aichkirchen, Gemeindegebiet Hemau, gestellt. Beantragt wurde die Prüfung der Einhaltung der Genehmigungsvoraussetzungen hinsichtlich - der Privilegierung der Windenergieanlagen nach § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB im Hinblick auf § 249 Abs. 2 BauGB und im Hinblick auf Art. 82 Abs. 1 und Abs. 2 BayBO, - der Vereinbarkeit der Windenergieanlagen mit den Zielen der Raumordnung nach § 35 Abs. 3 Satz 2 BauGB und - die Standorteignung (Turbulenz bzw. Standsicherheit im Sinne von Art. 10 BayBO mit Ausnahme der Prüfung der Tragfähigkeit des Untergrundes). Aufgrund der Gesamtzahl der nach § 9 Abs. 1 BImSchG beantragten Windkraftanlagen wurde eine allgemeine UVP-Vorprüfung über 10 Windkraftanlagen durchgeführt.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Regensburg

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Negative Vorprüfungen

08.11.2025

Die Firma Uniper Kraftwerke GmbH, Holzstraße 6, 40221 Düsseldorf, hat mit Datum vom 30.09.2025 die Erteilung einer Genehmigung nach § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zur wesentlichen Änderung des Heizwerkes „Shamrock“ auf Ihrem Grundstück in 44652 Herne, Kastanienallee 1, Gemarkung Wanne-Eickel, Flur 39, Flurstücke 409, 412, 444 beantragt.

Verfahrensführende Stelle

Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 53 - Immissionsschutz

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Negative Vorprüfungen

08.11.2025

Die Firma Energiepark Winterholz GmbH & Co KG hat beim Landratsamt Regensburg einen Antrag auf immissionsschutzrechtlichen Vorbescheid nach § 9 BImSchG für fünf Windkraftanlagen auf den Fl.Nrn. 276, 405, 416, 419/2, 428/2, 424, 421/2 und 421 der Gemarkung Aichkirchen, Gemeindegebiet Hemau, gestellt. Beantragt wurde die Prüfung der Einhaltung der Genehmigungsvoraussetzungen hinsichtlich - der Vereinbarkeit mit den Belangen der zivilen und militärischen Luftfahrt einschließlich Flugsicherungseinrichtungen (§ 18a LuftVG) und Richtfunk, - der Vereinbarkeit mit der Funktionsfähigkeit von Funkstellen und Radaranlagen nach § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 8 BauGB, - die Privilegierung der Windenergieanlagen nach § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB im Hinblick auf § 249 Abs. 2 BauGB und im Hinblick auf Art. 82 Abs. 1 und Abs. 2 BayBO, - der Vereinbarkeit der Windenergieanlagen mit den Zielen der Raumordnung nach § 35 Abs. 3 Satz 2 BauGB und - der Standorteignung (Turbulenz bzw. Standsicherheit im Sinne von Art. 10 BayBO mit Ausnahme der Prüfung der Tragfähigkeit des Untergrundes). Aufgrund der Gesamtzahl der nach § 9 Abs. 1 BImSchG beantragten Windkraftanlagen wurde eine allgemeine UVP-Vorprüfung über 10 Windkraftanlagen durchgeführt.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Regensburg

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Zulassungsverfahren

08.11.2025

Die Regierung von Niederbayern hat den Ersatzneubau der 110-kV-Leitung Neustadt a.d.Donau, Ltg.-Nr. B63C, der Bayernwerk Netz GmbH (Vorhabenträgerin) genehmigt. Sie ersetzt die bestehende zweisystemige Freileitung in den Landkreisen Eichstätt und Kelheim. Die Leitung zweigt westlich der Stadt Neustadt a.d.Donau von der vorhandenen 110-kV-Leitung Ingolstadt – Sittling, Ltg.-Nr. B63, ab und erstreckt sich über die Masten Nr. E1 bis E7 in Richtung des Umspannwerks Neustadt, welches sich südlich von Neustadt a.d.Donau bzw. nördlich von Raffinierflächen der Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH befindet.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Niederbayern

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Zulassungsverfahren

07.11.2025

Im Rahmen der Förderung der Wasserstoffwirtschaft und der Transformation zur grünen Stahlproduktion im Saarland ist der Aufbau eines Wasserstoffleitungsnetzes geplant (mosaHYc). Teil dieses Netzes ist die neu zu errichtende etwa 21 Kilometer lange H2-Leitung (DN 600), die das Stahlwerk in Dillingen (ROGESA, die Tochter von Dillinger Hüttenwerke und Saarstahl) mit der bestehenden Pipeline Carling - Perl verbinden soll. Die Creos Deutschland Wasserstoff GmbH plant die neue H2-Leitung Leidingen - Dillingen auf deutscher Seite in einer Länge von ca. 16,5 km. Für das Vorhaben wird ein Planfeststellungsverfahren gemäß § 43l EnWG mit UVP gemäß § 7 Abs. 3 Satz 2 UVPG durchgeführt. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2028 geplant.

Verfahrensführende Stelle

Oberbergamt des Saarlandes

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Negative Vorprüfungen

07.11.2025

Die Firma Mehling & Wiesmann Sägewerk-Holzgroßhandlung-Furnierwerk GmbH betreibt an ihrem Standort auf dem Grundstück mit der Fl.-Nr. 4486 der Gemarkung Lohr a. Main ein Säge- und Furnierwerk. Die Anlage ist nach Nr. 1.2.1 des Anhanges 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) immissionsschutzrechtlich genehmigt. Die Fa. Mehling & Wiesmann Sägewerk-Holzgroßhandlung-Furnierwerk GmbH beabsichtigt die Modernisierung der bestehenden Feuerungsanlage des Betriebsgeländes in Lohr auf der Fl.-Nr. 4486 Gemarkung Lohr am Main. Die Maßnahme soll zur Einhaltung der Emissions-grenzwerte der 44. BImSchV dienen und wird voraussichtlich zu einer Verringerung der Lärmemissionen führen. Künftig ist die Errichtung eines neuen Kamins an einem anderen Standort vorgesehen sowie die Modernisierung des Abgastraktes. Die Feuerungswärmeleistung der Anlage bleibt hierbei unberührt. Hierfür wird ein Kamin mit einer Höhe von 25,0 m errichtet. Ebenso wird ein Gewebefilter sowie ein Luftvorwärmer und eine Abgasrezirkulation integriert, der Saugzug-Ventilator erneuert, die Brennstoffvorlage inklusive Sicherheitstechnik modernisiert und die Anlagensteuerung sowie der Kühlschirm renoviert. Mit Schreiben vom 10.06.2025 stellte die Firma Mehling & Wiesmann Sägewerk-Holzgroßhandlung-Furnierwerk GmbH den entsprechenden immissionsschutzrechtlichen Antrag, der am 27.06.2025 beim Landratsamt Main-Spessart eingegangen ist. Die mit Schreiben vom 10.06.2025 beantragte Modernisierung der Feuerungsanlage bedarf einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung nach § 16 BImSchG i. V. m. Nr. 1.2.1 des Anhanges 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV). Wegen der Zuordnung des Vorhabens in Spalte c des Anhanges 1 der 4. BImSchV zu „V“ war gem. § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 der 4. BImSchV das Genehmigungsverfahren im vereinfachten Verfahren nach § 19 BImSchG durchzuführen.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Main-Spessart
Untere Immissionsschutzbehörde

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Negative Vorprüfungen

07.11.2025

Die erlaubte Gewässerbenutzung beinhaltet die Entnahme von Wasser aus der Peene zur Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen im Bereich der Ortschaft Stolpe. Die Entnahme aus der Peene beträgt: max.: 140 m³/h, 3.360 m³/d, 20.000 m³/Woche, 127.000 m³/a. Die Erlaubnis gilt vom 20. Mai bis 01.August eines Jahres befristet bis zum 31.12.2035. Die Wasserentnahme aus der Peene erfolgt mit zwei stationären Pumpen mit einer max. Fördermenge von insgesamt 180 m³/h. Die max. Wasserentnahme beträgt 140 m³/h. Das Pumpwerk verfügt über einen Stromanschluss zur Stromversorgung der Pumpen. Um das Ansaugen von Fremdkörpern, Sedimenten und Wasserlebewesen zu verhindern, ist um die Ansaugstutzen der Pumpen ein Ansauggitter bzw. Filterkorb installiert. Um zu verhindern, dass Kleinsäuger, Amphibien, Reptilien u. s. w. in den Pumpensumpf gelangen, ist dieser mit einem Gitter abgedeckt. Über ein bestehendes Leitungsnetz werden die Beregnungstrommeln versorgt. Von ca. 612 ha angeschlossener Beregnungsfläche wird aufgrund der Fruchtfolge (Weizen, Gerste, Raps, Kartoffeln, Erbse, Brache im Wechsel) jährlich nur die jeweilige Kartoffelanbaufläche (max. 134,09 ha) beregnet.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern (StALU VP)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Negative Vorprüfungen

06.11.2025

Die Firma WTW Windpark Tempelfelde-Willmersdorf IV GmbH & Co. KG, Ringstraße 15 in 16321 Bernau b. Berlin, beantragt die Genehmigung nach § 16b Absatz 8 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf dem Grundstück in 16356 Werneuchen in der Gemarkung Willmersdorf, Flur 6, Flurstück 40, eine Windkraftanlage wesentlich zu ändern (Az.: G14525). Es handelt sich dabei um eine Anlage der Nummer 1.6.2 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um die Änderung eines Vorhabens nach Nummer 1.6.1 X der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Nach § 9 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 UVPG war für das beantragte Vorhaben eine allgemeine Vorprüfung durchzuführen. Die Feststellung erfolgte nach Beginn des Genehmigungsverfahrens auf der Grundlage der vom Vorhabenträger vorgelegten Unterlagen sowie eigener Informationen. Im Ergebnis dieser Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das oben genannte Vorhaben keine UVP-Pflicht besteht.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Umwelt
T 13 Genehmigungsverfahrensstelle Ost

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Negative Vorprüfungen

06.11.2025

Die Windenergie Besenkamp GbR, Midlicher Bach 142, 46286 Dorsten hat die wesentliche Änderung und den geänderten Betrieb der Windenergieanlage (WEA) vom Typ Enercon E-175 EP 5, Nabenhöhe 162 m, Rotordurchmesser 175 m, Nennleistung 6,0 MW in 46286 Dorsten, Gemarkung Lembeck, Flur: 39, Flurstück: 36 beantragt. Die beantragten Änderungen beziehen sich auf die Konstruktion des Turms und die Korrektur der Standortkoordinaten für die Luftsicherheit. Diese Änderungen stellen eine wesentliche Än-derung dar. Gemäß der 4. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verord-nung über genehmigungsbedürftige Anlagen) und den Bestimmungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) bedarf das beantragte Vorhaben daher einer Genehmi-gung gemäß § 16 BImSchG.

Verfahrensführende Stelle

Kreis Recklinghausen
Ressort 70.5

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Zulassungsverfahren

06.11.2025

Der II-Oldenburgische Deichband, Franz-Schubert-Str. 31, 26919 Brake, hat einen Antrag auf Planfeststellung für den Gewässerausbau der Rönnel in Brake gemäß den §§ 68 Wasserhaushaltsgesetz i.V.m. 108, 109 Nds. Wassergesetz, gestellt. Das geplante Vorhaben unterliegt der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (§ 5 ff. UVPG) und umfasst die in den Antragsunterlagen dargestellten Bereiche. Die Rönnel soll im Profil erweitert, die Sohle vertieft, die Böschung profiliert sowie die Ufer und die Sohle gesichert werden. Zudem ist im Stadtgebiet der Stadt Brake ein Spundwandverbau geplant. Seitengewässer der Rönnel sollen im Rahmen des Vorhabens naturnah ausgebaut werden.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen
Untere Wasserbehörde

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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