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Kategorien: Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen Kategorien: Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben Kategorien: Bauvorhaben, Fremdenverkehr, Freizeit, ohne Bebauungsplan Bundesländer: Bayern Bundesländer: Thüringen Bundesländer: Sachsen-Anhalt Bundesländer: Hessen Nur aktuelle Verfahren anzeigen Alle Einschränkungen löschen
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Bayern
Negative Vorprüfungen

Rodung Art. 9 Abs. 2 BayWaldG für Mountainbike-Trail
25.09.2025

Anlage von Mountainbike-Trails mit Erhaltung des Baumbestandes

Verfahrensführende Stelle

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben)-Mindelheim

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

Bayern
Negative Vorprüfungen

Verlegen und ökologische Aufwertung des Krebsbaches bei Schney, Stadt Lichtenfels
23.09.2025

Die Maßnahme umfasst die Verlegung des Krebsbaches auf einer Länge von ca. 25 m um eine halbe Gewässerbreite. Im Zuge der Verlegung wird der Krebsbach ökologisch durch natürliche Uferbefestigungen aufgewertet.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Lichtenfels
Umweltzentrum SG 34

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben
Bauvorhaben, Fremdenverkehr, Freizeit, ohne Bebauungsplan

Bayern
Zulassungsverfahren

Planfeststellungsverfahren zur Erneuerung der 110-kV-Doppelfreileitung Anlage 69001 von Schongau nach Kinsau von Mast Nr. 28 (alt) bis 50a (alt), inklusive den dazugehörigen Abzweigen zu den Lechstaustufen
18.09.2025

Die LEW Verteilnetz GmbH (LVN) (Vorhabenträgerin) plant die Erneuerung der 110-kV-Leitung vom Umspannwerk (UW) Schongau zum Umspannwerk (UW) Landsberg am Lech im Abschnitt von Schongau nach Kinsau im Bereich der Gemeinden Hohenfurch und Kinsau sowie der Stadt Schongau (Landkreis Weilheim-Schongau) ein. Die Leitung verbindet die beiden wichtigen Netzknotenpunkte UW Schongau und UW Landsberg miteinander. Am Netzknoten Schongau hängt das komplette südöstliche Netzgebiet der LVN (Schongau, Peiting, Peißenberg, Lechbruck). Somit leistet die Kapazitätserweiterung der Leitung einen überaus wichtigen Beitrag zur Sicherung der Stromversorgung der Region auch unter den erhöhten Anforderungen an die Stromnetze in Verbindung mit der zügigen Umsetzung der Energiewende (Zubau von EEG-Anlagen). Die Regierung von Oberbayern hat mit Planfeststellungsbeschluss vom 01. September 2025 das Vorhaben genehmigt.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Oberbayern

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Sachsen-Anhalt
Negative Vorprüfungen

Erstaufforstung Mannhausen, Flur 5, Flurstück 154/3
09.09.2025

Erstaufforstung auf 9,1743 ha als forstliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme für Waldumwandlungen nach § 8 LWaldG im Landkreis Börde

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Börde
Amt für Planung und Umwelt, SG Naturschutz und Forsten

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

Sachsen-Anhalt
Negative Vorprüfungen

Erstaufforstung Zobbenitz, Flur 2, Flurstücke 26/1, 26/3, 27, 244 und 245
09.09.2025

Erstaufforstung als forstliche Ersatzmaßnahme für die Wadlflächeninanspruchnahme zur Errichtung einer Photovoltaik-Freiflächenanlage in der Gemarkung Schwarzholz im Landkreis Stendal (Waldumwandlungsverfahren nach § 8 LWaldG)

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Börde
Amt für Planung und Umwelt, SG Naturschutz und Forsten

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

Bayern
Negative Vorprüfungen

Änderung der 110-kV-Leitung Rottersdorf – Straubing-Sand; Ltg. Nr. LH-08-O62 zur Anbindung des neuen Umspannwerks Irlbach
02.09.2025

Im Zusammenhang mit der Anbindung des Umspannwerks Irlbach an die bestehende 110-kV-Leitung Rottersdorf – Straubing-Sand (O62) beabsichtigt die Bayernwerk Netz GmbH, die Masten Nr. 10 und Nr. 11 der bestehenden 110-kV-Freileitung Rottersdorf – Straubing-Sand durch einen Winkelendmast bzw. durch einen Winkelabzweigmast zu ersetzen. Mast Nr. 10 soll dabei nahezu standortgleich um ca. 4 m und Mast Nr. 11 um ca. 80 m in nordwestliche Richtung versetzt werden. Zudem ist ein zusätzlicher Mast (Mast Nr. 11a) als zweiter Winkelendmast in unmittelbarer Nähe der Bestandstrasse neu zu errichten.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Niederbayern

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Bayern
Zulassungsverfahren

HyPipe one, Teilprojekt Lengthal - Umstellung auf Wasserstoff
01.09.2025

Die bayernets GmbH (Vorhabenträgerin) plant die Änderung der Gasversorgungsleitung Burghausen-Lengthal „BL86“ (DN700, DP95), den Zusammenschluss mit der Gasversorgungsleitung Gendorf-Burghausen „GB24“ (DN 300, DP70), den Bau von zwei Verbindungsleitungen (CH4: DN 300, DP84; H2: DN 300, DP84; jeweils ca. 300 m) sowie Erweiterung des Stationsgeländes Lengthal und Umbau im Bestand. Es erfolgt eine Umstellung auf Wasserstoff. In diesem Jahr (2025) startet die Vorhabenträgerin mit der Umstellung der Leitungen Gendorf-Burghausen „GB24“ und Burghausen-Lengthal „BL86“ die Transformation hin zu einem dekarbonisierten System der Energieversorgung. Die zukünftig neu verbundene und ca. 15 km lange Gesamtleitung BL86/GB24 wird als „HyPipe one“ bezeichnet. Diese Leitung wird überprüft und „Wasserstoff-ready“ gestellt, d.h. sie ist damit für den Wasserstofftransport bereit. Dabei wird über Parallelleitungen die Versorgung der Industrieunternehmen im Raum Gendorf - Burghausen mit Methan unverändert sichergestellt. Die Umstellung der Leitung BL86/GB24 ist ein erster Schritt der Umsetzung des am 22. Oktober 2024 genehmigten deutschen Wasserstoffkernnetzes und ist Teil des europäischen PCI-Projektes HyPipe Bavaria – The Hydrogen Hub. Im Verfahren wurde eine standortbezogene Vorprüfung (§ 7 UVPG) durchgeführt (Planunterlage 04_1). Das Ergebnis dieser Vorprüfung, wonach keine UVP notwendig ist, wurde durch die Höhere Naturschutzbehörde in deren Stellungnahme vom 26.06.2025 nach Durchführung einer allgemeinen Vorprüfung gemäß §§ 9 Abs. 2 Nr. 2, 7 Abs. 1 UVPG so bestätigt.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Oberbayern

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Bayern
Negative Vorprüfungen

Errichtung eines Windparks mit vier Windenergieanlagen (WEA) mit einer Höhe von jeweils 262 m (Nabenhöhe 174,5 m) in Holzheim
01.09.2025

Vollzug des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG); Errichtung eines Windparks mit vier Windenergieanlagen (WEA) mit einer Höhe von jeweils 262 m (Nabenhöhe 174,5 m) in Holzheim Grundstück: Fl.Nrn. 2697, 2696, 2695/6 und 2675 der Gemarkung Holzheim Antragsteller: GPJ Windpark Holzheim & Co. KG, 25821 Reußenköge

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Dillingen an der Donau

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie
Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

Bayern
Negative Vorprüfungen

Ersatzneubau der Brücke über den Main-Donau-Kanal bei Erlangen - Dechsendorf im Zuge der Staatsstraße 2240 "(Gremsdorf) B470 - Erlangen"
20.08.2025

Gegenstand der Planung ist der Ersatzneubau der Brücke über den Main-Donau-Kanal im Zuge der Staatsstraße 2240 sowie die Anlage eines straßenbegleitenden Geh- und Radweges im Bereich der Erlanger Stadtteils Dechsendorf. Durch die Baumaßnahme werden Anpassungen an der AS „Am Europakanal“ sowie an der Gemeindeverbindungsstraße „Am Europakanal“ und am Anschluss der neuen Straßentrasse an die bestehende Staatsstraße erforderlich. Die Baustrecke beginnt ca. 800 m westlich des Main-Donau-Kanals bei Abschnitt 280 Station 2,069 und endet ca. 400 m östlich des Main-Donau-Kanals bei Abschnitt 280 Station 3,278 kurz vor der Grenze zu Alterlangen. Sie erstreckt sich somit auf einer Länge von ca. 1,2 km. Die St 2240 beginnt an der Bundesstraße 470 bei Gremsdorf und führt über Erlangen – Eschenau – Lauf a. d. Pegnitz – Altdorf bei Nürnberg – Neumarkt i. d. Oberpfalz zur Staatsstraße 2235 bei Utzenhofen. Das Planungsgebiet befindet sich im Westen der kreisfreien Stadt Erlangen. Die Staatsstraße 2240 verbindet im Planungsbereich die beiden Erlanger Stadtteile Dechsendorf und Alterlangen und ist in die Verbindungsfunktionsstufe III nach der RIN einzustufen. Durch die Baumaßnahme ergeben sich keine grundlegenden Änderungen an der Verkehrs- und Streckencharakteristik, da die neue Trasse nur geringfügig von der Bestandstrasse abweicht.

Verfahrensführende Stelle

Regierung von Mittelfranken

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

Bayern
Zulassungsverfahren

Errichtung eines Waldfriedhofs im Gebiet Dornstadt-Linkersbaindt
14.08.2025

Das Katholische Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland plant die Einrichtung eines Waldfriedhofs auf zwei Teilflächen (auf "Raumbezugskarte" ist lediglich Teilfläche I abgebildet, Näheres s. UVP-Bericht) im Oettinger Forst im gemeindefreien Gebiet Dornstadt-Linkersbaindt. Die Flächen, auf denen der Friedhof errichtet werden soll, befinden sich im Eigentum des Fürstenhauses Oettingen-Spielberg und werden dem Katholischen Bistum der Alt-Katholiken als öffentlich-rechtlichem Träger vertraglich zur Nutzung als Waldfriedhof in Gestalt eines sog. „FriedWalds®“ überlassen. Mit dem Betrieb des Friedhofs wird die FriedWald GmbH als Verwaltungshelfer beauftragt. Die Erschließung ist in zwei Abschnitten vorgesehen, beginnend auf der Teilfläche westlich von Auhausen.

Verfahrensführende Stelle

Landratsamt Donau-Ries

Forstliche und landwirtschaftliche Vorhaben

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