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Kategorien: Abfalldeponien Kategorien: Wasserwirtschaftliche Vorhaben Kategorien: Holz, Zellstoff Kategorien: Bergbau- und Abbauvorhaben, dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid Bundesländer: Bremen Bundesländer: Sachsen-Anhalt Nur aktuelle Verfahren anzeigen Alle Einschränkungen löschen
Bremen
Negative Vorprüfungen

Blocklanddeponie, Stilllegung von Teilen des Deponieabschnittes Altteil sowie des Deponieabschnittes auf dem Altteil, umzusetzen durch den Bau der Oberflächenabdichtung im Bauabschnitt 2b
05.08.2025

Die Bremer Stadtreinigung, Anstalt öffentlichen Rechts (Sitz: An der Reeperbahn 4, 28217 Bremen) hat mit Schreiben vom 12.01.2024 die Durchführung eines Plangenehmigungsverfahrens für die wesentliche Änderung der Blocklanddeponie (Fahrwiesendamm 100, 28219 Bremen-Walle) beantragt. Beabsichtigt ist die Stilllegung von Teilen des Deponieabschnittes „Altteil“ und des Deponieabschnittes auf dem Altteil („DK-I-Top-on-Top“), umzusetzen durch die Änderung des Oberflächenabdichtungssystems im Bauabschnitt 2b.

Verfahrensführende Stelle

Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft
Referat 23 Kreislauf- und Abfallwirtschaft
Frau Hedda Steggewentz

Abfalldeponien

Bremen
Negative Vorprüfungen

Stilllegung von Teilen des Deponieabschnittes „Altteil“ der Blocklanddeponie, umzusetzen durch die Änderung des Oberflächenabdichtungssystems im Bauabschnitt 2a einschließlich der Errichtung einer Photovoltaikanlage und Änderung des Entwässerungssystems in den Bauabschnitten 1 und 2a
19.06.2025

Die Bremer Stadtreinigung, Anstalt öffentlichen Rechts (Sitz: An der Reeperbahn 4, 28217 Bremen) hat mit Schreiben vom 07.12.2022 die Durchführung eines Plangenehmigungsverfahrens für die wesentliche Änderung der Blocklanddeponie (Fahrwiesendamm 100, 28219 Bremen-Walle) beantragt. Beabsichtigt ist die Stilllegung von Teilen des Deponieabschnittes „Altteil“, umzusetzen durch die Änderung des Oberflächenabdichtungssystems im Bauabschnitt 2a einschließlich der Errichtung einer Photovoltaikanlage und die Änderung des Entwässerungssystems in den Bauabschnitten 1 und 2a.

Verfahrensführende Stelle

Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft
Referat 23 Kreislauf- und Abfallwirtschaft
Frau Hedda Steggewentz

Abfalldeponien

Sachsen-Anhalt
Zulassungsverfahren

Kiessandtagebau Burg-Sachsenkamm
15.01.2025

Die Gilde GmbH, im Folgenden als Antragstellerin bezeichnet, legte mit Schreiben vom 01.12.2021 im Rahmen des förmlichen Planänderungsverfahrens einen obligatorischen Rahmenbetriebsplan zum bergrechtlich planfestgestellten Gewinnungsvorhaben Kiessandtagebau Burg-Sachsenkamm beim Landesamt für Geologie und Bergwesen (LAGB) zur Zulassung vor. Die Antragstellerin beabsichtigt die Erweiterung der bisher bergrechtlich planfestgestellten Vorhabenfläche um ca. 9,34 ha und damit einhergehend die Beseitigung der innerhalb der Erweiterungsfläche vorhandenen Kleingewässer, die Verspülung von ca. 7,02 ha des ursprünglich planfestgestellten Abgrabungsgewässers mit Überschusssanden und damit die Änderung der Gewässerkonfiguration und des landschaftspflegerischen Begleitplans, die Verspülung von Überschusssanden in den außerhalb der ursprünglich planfestgestellten Abbaufläche liegenden „Altsee“ sowie die Verlängerung der Vorhabenlaufzeit um 10 Jahre bis zum 31.12.2040.

Verfahrensführende Stelle

Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt (LAGB)

Bergbau- und Abbauvorhaben, dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid

Sachsen-Anhalt
Negative Vorprüfungen

Verbesserung ökologische Durchgängigkeit Suenbach Ilsenburg, Absturz Ilse
05.03.2025

Der Unterhaltungsverband Ilse/Holtemme plant im Rahmen der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie die ökologische Durchgängigkeit im Gewässer 2. Ordnung "Suenbach" zu verbessern. Mit diesem Vorhaben soll der "Suenbach" im Bereich der Hochofenstraße in Ilsenburg Sohlgleich an die Ilse angebunden werden. Der Ausbau des "Suenbach" erfolgt auf einer Gewässerlänge von ca. 260 m. Zwischen der Sohlengleite am Kitzsteinteich (Tannengang) bis zum Durchlass an der Bahn (Strecke Halberstadt - Vienenburg) wird der "Suenbach" neu profiliert und der Durchlass in der Karl-Marx-Straße erneuert. Ab dem Durchlass Bahn erfolgt eine Abzweigung des "Suenbach" bis zur Einmündung in die Ilse. Auf einer Länge von ca. 140 m erhält der "Suenbach" ein neues Gerinne. In diesem Ausbauabschnitt werden zwei Sohlengleiten und ein Durchlass in der Hochofenstraße neu errichtet.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Harz
Umweltamt, Untere Wasserbehörde

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Sachsen-Anhalt
Negative Vorprüfungen

Einleitung des Abwassers aus der Kläranlage Schlaitz nach dessen vollbiologischer Behandlung in den Lausebach
23.10.2025

Fortbetrieb der Kläranlage Schlaitz über das Jahr 2025 hinaus und damit verbunden die Neuerteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis. Die Kapazität der Kläranlage Schlaitz umfasst 9.800 EW.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Anhalt-Bitterfeld
FB Umwelt- und Klimaschutz, Untere Wasserbehörde (UWB)

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Sachsen-Anhalt
Negative Vorprüfungen

HwS Selke Deichneubau OL Hausneindorf, Landkreis Harz (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
28.04.2025

Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) beabsichtigt die Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen für die Ortschaften an der Selke. Der Hochwasserschutz der Ortslage Hausneindorf soll durch einen Hochwasserschutzdeich mit anschließender Hochwasserschutzwand von der Poststraße bis zur Wohnsiedlung am Mühlenberg errichtet werden. Die Planung sieht zudem die Errichtung eines ca. 67 m langen Hochwasserschutzdeiches, einer ca. 106 m langen Spundwand sowie einer ca. 519 m langen Hochwasserschutzwand aus Stahlbeton vor.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Sachsen-Anhalt
Zulassungsverfahren

Antrag auf wasserrechtliche Bewilligung zur Erweiterung der Kies-Sand-Abbaufläche Hoym im Nassschnitt (Phase 2) im Abbaufeld (AF) 6
20.05.2025

Zur Gewährleistung einer langfristigen stabilen Produktionsversorgung mit Kiesen und Sanden sowie deren Veredlungsprodukte und damit im Zusammenhang stehend die Sicherung von Langzeitarbeitsplätzen im regionalen sowie überregionalen Einflussbereich Hoym, beantragt die Schimmel Kies- und Sandgewinnung GmbH, ein Unternehmen der Neumann Gruppe, eine wasserrechtliche Genehmigung nach § 68 Absatz 2 und 3 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für das Abbaufeld 6 (AF 6).

Verfahrensführende Stelle

Salzlandkreis
Fachdienst Natur und Umwelt
Untere Wasserbehörde
Frau Sandra Kaika

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Sachsen-Anhalt
Zulassungsverfahren

Planfeststellungsverfahren nach § 35 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) zu den Vorhaben OFAD-System, Volumenoptimierung und Nachnutzung auf der Deponie Reesen
14.04.2025

Die Firma Deponie Reesen GmbH & Co. KG hat einen Antrag auf Erteilung eines Planfeststellungsbeschlusses nach § 35 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) zur wesentlichen Änderung der Deponie der Deponieklasse 1 in Reesen gestellt. Bestandteil der Änderung sind die Herstellung einer Oberflächenabdichtung, die Erhöhung des Deponievolumens sowie die Errichtung und der Betrieb einer Freiflächen-Photovoltaikanlage auf dem Deponiekörper.

Verfahrensführende Stelle

Landkreis Jerichower Land
Landkreis Jerichower Land, Fachbereich Umwelt
SG Immissionsschutzbehörde/Abfallbehörde

Abfalldeponien

Sachsen-Anhalt
Negative Vorprüfungen

„Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit des Tuchheim-Parchener Bachs am Wehr Tucheim“ im Landkreis Jerichower Land (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
28.04.2025

Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) plant die ökologische Durchgängigkeit des Tucheim-Parchener-Baches in der Gemarkung Tucheim herzustellen. Das dort befindliche Wehr muss aus Gründen des Hochwasserschutzes erhalten bleiben und soll auf Grund der schlechten Bausubstanz zurückgebaut oder saniert werden. Zudem ist eine Fischaufstiegshilfe in Form eines Umgehungsgerinnes geplant, welche im ehemaligen Bachbett (Altarm) errichtet werden und das Wehr umgehen soll.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Sachsen-Anhalt
Negative Vorprüfungen

Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Wehr Hagen des Tucheim-Prachener Baches (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
07.01.2025

Die Wehranlage Hagen des Tucheim-Parchener Bachs verfügt über ein 3-Feld Doppelschützenwehr. Außerdem verläuft im Bereich der Widerlager eine Fischaufstiegsanlage in Beckenform. Selbst mit dieser ist die ökologische Durchgängigkeit des Gewässers am Standort stark eingeschränkt. Zudem erfüllt die Fischaufstiegsanlage (FAA) aufgrund schlechter Bausubstanz nicht mehr die Anforderungen der DWA-M 509. Die Wehranlage soll zurückgebaut und an gleicher Stelle eine Fischaufstiegsanlage (FAA) in Form eines Raugerinnes mit Beckenstruktur sowie ein Entlastungskanal (Umfluter) zur Abflusssteuerung errichtet werden. Ziel ist dabei die Herstellung der ökologischen Durchgängig-keit gemäß Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) unter der Voraussetzung der Sicherung des Wasserrückhalts in der Fläche bei Niedrigwasser sowie der Wasserabfuhr bei Hochwasser. Das Vorhaben ist Bestandteil des Gewässerentwicklungskonzeptes „Tucheim-Parchener Bach“. Mit der Umsetzung der Maßnahme zur Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit soll der Forderung der EG-WRRL Sorge getragen werden. Das Vorhaben wird auf eine Bauzeit von 9 Monaten geschätzt. Während der Bauzeit wird eine Umleitung für den Bach eingerichtet.

Verfahrensführende Stelle

Landesverwaltungsamt (LVwA) Sachsen-Anhalt
Referat 404 Wasser

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

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