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Kategorien: Abfalldeponien Kategorien: Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung Kategorien: Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen Kategorien: Oberflächenbehandlung von Kunststoffen Kategorien: Stahl, Eisen und sonstige Metalle einschließlich Verarbeitung Bundesländer: Bremen Bundesländer: Mecklenburg-Vorpommern Nur aktuelle Verfahren anzeigen Alle Einschränkungen löschen
Mecklenburg-Vorpommern
Zulassungsverfahren

Wesentliche Änderung eines Altholzbeheizten Heizkraftwerkes, Bekanntmachung des Vorhabens
30.10.2025

Amtliche Bekanntmachung des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg nach § 10 Abs. 3 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) vom 27. Oktober 2025 Die biotherm Hagenow GmbH (Dr.-Raber-Straße 8, 19230 Hagenow) plant die Erweiterung des Altholzeinsatzes bis zur Kategorie A IV, eine dadurch nötige Erweiterung der Abgasreinigungsanlage, Anpassungen der Lagereinrichtungen sowie den Einsatz von Frischholzhackern sowie die Standortänderung des Altholzschredders im Altholzbefeuerten Heizkraftwerk in Hagenow, Gemarkung Hagenow, Flur 21: Flurstücke 100/5, 100/9, Flur 23: Flurstück 11/2, Flur 24: Flurstücke 164/4, 164/7, 165/3 und 166/10 mit einem Altholzeinsatz von 330 t/d.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU WM)

Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung

Mecklenburg-Vorpommern
Negative Vorprüfungen

Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung (OPAL), Molchbarmachung der NEL
08.01.2025

Die beantragten Änderungen umfassen in Mecklenburg-Vorpommern im Landkreis Vorpommern-Greifswald die Schaffung der Voraussetzungen zur Überleitung von Erdgas aus der Bestandsleitung NEL, über die Anlande- und Verdichterstation Lub-min, die OPAL, über die AS Lubmin NEL, die AL NEL, die Erdgasempfangsstation Lubmin 2 in die EUGAL durch die Verlegung einer neuen Leitung von der OPAL in den Bereich der AS Lubmin NEL (ca. 13 m, DN400, MOP100) einschließlich der dafür erforderlichen technischen Anlagenteile. Das geänderte Vorhaben umfasst auch die nachfolgende Renaturierung der Arbeitsbereiche und naturschutzfachliche Kompen-sation durch Abbuchung von Punkten des Ökokontos „Görmitz“.

Verfahrensführende Stelle

Bergamt Stralsund (BA)

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Bremen
Negative Vorprüfungen

Blocklanddeponie, Stilllegung von Teilen des Deponieabschnittes Altteil sowie des Deponieabschnittes auf dem Altteil, umzusetzen durch den Bau der Oberflächenabdichtung im Bauabschnitt 2b
05.08.2025

Die Bremer Stadtreinigung, Anstalt öffentlichen Rechts (Sitz: An der Reeperbahn 4, 28217 Bremen) hat mit Schreiben vom 12.01.2024 die Durchführung eines Plangenehmigungsverfahrens für die wesentliche Änderung der Blocklanddeponie (Fahrwiesendamm 100, 28219 Bremen-Walle) beantragt. Beabsichtigt ist die Stilllegung von Teilen des Deponieabschnittes „Altteil“ und des Deponieabschnittes auf dem Altteil („DK-I-Top-on-Top“), umzusetzen durch die Änderung des Oberflächenabdichtungssystems im Bauabschnitt 2b.

Verfahrensführende Stelle

Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft
Referat 23 Kreislauf- und Abfallwirtschaft
Frau Hedda Steggewentz

Abfalldeponien

Bremen
Negative Vorprüfungen

Stilllegung von Teilen des Deponieabschnittes „Altteil“ der Blocklanddeponie, umzusetzen durch die Änderung des Oberflächenabdichtungssystems im Bauabschnitt 2a einschließlich der Errichtung einer Photovoltaikanlage und Änderung des Entwässerungssystems in den Bauabschnitten 1 und 2a
19.06.2025

Die Bremer Stadtreinigung, Anstalt öffentlichen Rechts (Sitz: An der Reeperbahn 4, 28217 Bremen) hat mit Schreiben vom 07.12.2022 die Durchführung eines Plangenehmigungsverfahrens für die wesentliche Änderung der Blocklanddeponie (Fahrwiesendamm 100, 28219 Bremen-Walle) beantragt. Beabsichtigt ist die Stilllegung von Teilen des Deponieabschnittes „Altteil“, umzusetzen durch die Änderung des Oberflächenabdichtungssystems im Bauabschnitt 2a einschließlich der Errichtung einer Photovoltaikanlage und die Änderung des Entwässerungssystems in den Bauabschnitten 1 und 2a.

Verfahrensführende Stelle

Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft
Referat 23 Kreislauf- und Abfallwirtschaft
Frau Hedda Steggewentz

Abfalldeponien

Mecklenburg-Vorpommern
Negative Vorprüfungen

Deponie Ihlenberg: Erneuerung der Sickerwassertransportleitungen (Deponie DKIII Ihlenberg)
14.04.2025

Die Ihlenberger Abfallentsorgungsgesellschaft mbH beabsichtigt die DKIII Deponie in Selmsdorf durch einen Plangenehmigungsantrag nach § 35 (3) Nr. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) wesentlich zu ändern. Die Änderung beinhaltet die Erneuerung des Sickerwasserdruckrohrleitungssystems. Geplant ist die Neuverlegung von drei Sickerwasserdruckrohrleitungen zur Verteilung des Sickerwassers auf die bestehenden Speicherbecken östlich der Sickerwasserbehandlungsanlage sowie die Errichtung neuer Spülschächte und Schieberschächte zu Wartungszwecken.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU WM)

Abfalldeponien

Mecklenburg-Vorpommern
Negative Vorprüfungen

Wesentliche Änderung der Beschaffenheit und der Betriebsweise gemäß § 16 BIm-SchG der Buss & Buss Spezialmetalle GmbH am Standort 18551 Sagard
06.05.2025

Schaffung neuer Lagerflächen zur besseren Getrenntlagerung von Stoffen, Schaffung neuer WHG-Flächen zur Lagerung wassergefährdender, insbesondere tempera-turempfindlicher Stoffe, Schaffung neuer Abstellflächen zum Schutz von Flurförderfahrzeugen, Errichtung und Betrieb neuer Arbeitsbereiche zur Vor- und Nachbereitung von eingehenden und ausgehenden Abfällen bzw. Produkten, Errichtung und Betrieb eines zusätzlichen Elektronenstrahlofens, Errichtung der notwendigen sanitären Einrichtungen (Sanitärcontainer mit Umkleide- und Pausenraum), Verlagerung der Mitarbeiter- und Gästeparkplätze auf das vorgelagerte Gelände der der Mehrzweckhalle.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern (StALU VP)

Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung

Mecklenburg-Vorpommern
Negative Vorprüfungen

Sanierung der Rohrfernleitung APR 2024, Maßnahme M07 und M24
18.12.2024

Die PCK Raffinerie GmbH, Passower Chaussee 111 in 16303 Schwedt/Oder, hat für Sanie-rungsarbeiten an der Trasse der Rohrfernleitung APR die Plangenehmigung nach § 65 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) bei der unteren Wasserbehörde beantragt. An der Rohrfernleitung APR werden an 2 Einzelmaßnahmen (M07 und M24) vorhandene Rohrleitungsabschnitte durch gleichwertige ersetzt, Armarturen getauscht und Überprüfungen (Verifizierungen) durchgeführt. Die Arbeiten finden auf Flächen in den Gemarkungen Rosemarsow, Brunn und Mühlenhagen des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte statt.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Umwelt und Landwirtschaft Mecklenburgische Seenplatte (StALU MS)

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Mecklenburg-Vorpommern
Negative Vorprüfungen

Errichtung und Betrieb einer Wasserstoffproduktionsanlage i.V.m. einem Umspannwerk am Standort Lubmin
02.12.2024

Die HH2E Werk Lubmin GmbH mit Sitz in 17509 Lubmin, Südring 1 beabsichtigt die Errichtung und den Betrieb einer Wasserstoffproduktionsanlage i.V.m. einem Umspannwerk am Standort in der Gemeinde Seebad Lubmin, Gemarkung Lubmin, Flur 2, Flurstück 83/119 und hat hierfür die immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 4 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) beantragt. Der beantragte Umfang der Wasserstoffproduktion beträgt 2.100 kg/h und das Umspannwerk hat eine Leistung von 380 kV. Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern als Genehmigungsbehörde hat eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gemäß dem § 7 Absatz 1 in Verbindung mit Nummer Nr. 4.2 Spalte 2 A der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) durchgeführt. Die überschlägige Prüfung hat zu dem Ergebnis geführt, dass von dem Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sind, die nach § 25 Absatz 2 UVPG bei der Zulassungsentscheidung im Hinblick auf eine wirksame Umweltvorsorge zu berücksichtigen wären. Damit besteht gemäß § 7 Absatz 2 Satz 4 keine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern (StALU VP)

Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung

Mecklenburg-Vorpommern
Negative Vorprüfungen

FGL98, Sanierungsmaßnahmen
20.01.2025

Die Fa. ONTRAS Gastransport GmbH mit Sitz in Leipzig hat beim Bergamt Stralsund die Zulassung von Änderungen zum genehmigten und in Betrieb befindlichen Vorhaben „Ferngasleitung Greifswald-Anklam mit Abzweig Wolgast“, jetzt: FGL98 (DN400, DP25) beantragt. Die ursprüngliche Standortgenehmigung wurde 1958/59 erteilt, die Inbetriebnahme erfolgte zum 31.12.1960. Die beantragten Änderungen umfassen in Mecklenburg-Vorpommern im Landkreis Vorpommern-Greifswald die Beseitigung von Minderdeckung und Schwachstellen mit teilweisem Dimensionswechsel auf ca. 2,7 km Länge von Diedrichshagen nach Greifswald einschließlich der Verlegung von zwei Kabelleerrohren, den Rückbau der alten Leitung sowie die Rekultivierung der durch den Arbeitsstreifen beanspruchten Oberflächen bzw. Arbeitsbereiche.

Verfahrensführende Stelle

Bergamt Stralsund (BA)

Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen

Mecklenburg-Vorpommern
Negative Vorprüfungen

Änderung der Biodieselanlage in Lübz
25.08.2025

Die RapSol GmbH Lübzer Biodiesel (Gewerbering 3, 19386 Lübz) plant die Änderung ihrer bereits betriebenen Anlage durch die zusätzliche Einrichtung und den Betrieb einer dritten Produktionseinheit zur Herstellung von Biodiesel (Rohester). Die neue Produktionseinheit wird im Wesentlichen dem Aufbau und der Funktionsweise der bestehenden Anlagenmodule ent-sprechen. Zusätzlich ist die Umsetzung eines vorhandenen Gefahrstoffcontainers und eines Lagercontainers für Ersatzteile auf dem Betriebsgrundstück in Lübz geplant. Der Standort der Anlage befindet sich in Gemarkung Ruthen, Flur 1, Flurstück 68/17. Für das Errichten und Betreiben der geänderten Anlagen ist eine Genehmigung nach § 16 BImSchG beantragt. Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg hat als Genehmi-gungsbehörde eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 9 UVPG durchgeführt. Die Prüfung hat zu dem Ergebnis geführt, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung nicht er-forderlich ist. Die wesentlichen Gründe für das Nichtbestehen der UVP-Pflicht gemäß § 5 Absatz 2 Satz 2 und 3 UVPG ergeben sich aus dem Lärmgutachten, der vorherigen Kondensation des methanolhaltigen Abluftstroms zur Emissionsminderung sowie den geringen Emissionsmassenströmen, der notwendigen Einhaltung der Vorschriften nach AwSV und der Lagerung sowie Handhabung von eingesetzten Abfällen in geschlossenen Systemen (Gerüche). Für die zeitweilige Lagerung von Abfällen auf dem Betriebsgrundstück wird zusätzlich eine Sicherheitsleistung erhoben. Das Vorhaben kann nach Einschätzung der Behörde keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben, die nach § 25 Absatz 2 UVPG bei der Zulassungsentscheidung zu berücksichtigen wären. Diese Feststellung ist gemäß § 5 Absatz 3 Satz 1 des UVPG nicht selbständig anfechtbar. Die zuständige Genehmigungsbehörde wird über den Antrag nach den Vorschriften des Bundes-Immissionsschutzgesetzes entscheiden.

Verfahrensführende Stelle

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU WM)

Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung

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