Vorhaben im Überblick

Zulassungsverfahren

Seehafen Rostock - Bauvorhaben Ersatzneubau Liegeplätze 33 und 34 an der Ostseite der Pier II im Seehafen Rostock

11.12.2023

Die Rostock Port GmbH hat als Trägerin des Vorhabens mit Schreiben vom 25. Februar 2022 beim Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit als Planfeststellungsbehörde einen Antrag auf Plangenehmigung für den Neubau der Liegeplätze 33 - 34 an der Ostseite des Piers II im Seehafen Rostock gemäß § 6 Absatz 6 des Wasserverkehrs- und Hafensicherheitsgesetzes vom 10. Juli 2008 (GVOBl. M-V 2008, S. 296), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 3. August 2018 (GVOBl. M-V S. 274) in Verbindung mit § 74 Absatz 6 des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. Mai 2020 gestellt. Der gegenständliche Ersatzneubau soll an den vorangehenden Ersatzneubau der Liegeplätze 31 und 32 anschließen. Vorgesehen sind die Vorrammung einer rückverankerten und hinterfüllten Spundwand, die Erneuerung der Kaiplatte sowie die Sanierung der Gleisanlage des schienengebundenen Hafenkrans an den Liegeplätzen 33 und 34, unter Berücksichtigung des Einsatzes eines Mobilkrans des Typs LHM 550. Konkret geplant ist das Einbringen der neuen Spundwand ca. 2,20 m vor der bestehenden Spundwand mittels Lockerungsbohrungen für die Trag- und Zwischenbohlen, Einvibrieren und anschließendem Schlagrammen auf den letzten 3 Metern vor der Endtiefe. Die neue Spundwand soll mittels Gurtung und Kleinverpresspfählen rückverankert und der Zwischenraum verfüllt werden. Im Anschluss soll die bestehende Kaiplatte abgebrochen werden. Die vorhandenen Tiefgründungen sollen im Boden verbleiben und unterhalb der Gründungsebenen der Kranbahnbalken gekappt werden.

Wasserwirtschaftliche Vorhaben
Zulassungsverfahren

Komplexvorhaben Lößnitzbach - Umverlegung des Lößnitzbachs in Radebeul Ortsteil Serkowitz und Instandsetzung des Auslaufkanals nebst Umverlegung des Seegrabens

11.12.2023

Gegenstand des Planfeststellungsverfahrens ist das „Komplexvorhaben Lößnitzbach“ in Radebeul Ortsteil Serkowitz im Bereich zwischen der Bahntrasse der Deutschen Bahn und der Elbe, welches die Umverlegung der Gewässer Lößnitzbach und Seegraben in neue Gewässerprofile, eine anteilige Verfüllung der bisherigen Gewässerläufe sowie Durchführung von sonstigen Folgemaßnahmen vorsieht

Wasserwirtschaftliche Vorhaben

Im letzten Jahr bearbeitete sowie laufende Verfahren

Informationen

Informationen

Zweck der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist es, die Auswirkungen von Vorhaben auf die Umwelt frühzeitig zu erkennen und ihre Ergebnisse bei der Entscheidung über die Zulassung eines Vorhabens zu berücksichtigen. Sie dient einer wirksamen Umweltvorsorge.

Die UVP wird in dem Verfahren durchgeführt, das die abschließende Entscheidung über die Zulassung des jeweiligen Vorhabens zum Ziel hat. Die Öffentlichkeit wird bei der Durchführung der UVP beteiligt.

Im UVP-Portal dieser Internetseite können Sie sich über UVP-pflichtige Vorhaben, deren Verfahrensstand, Auslegungs- und Erörterungstermine, eingestellte Unterlagen, Berichte und Empfehlungen sowie die anschließende Entscheidung informieren. Sie können ein Vorhaben entweder auf der Startseite über die Suchfunktion bzw. durch die Auswahl einer Kategorie finden, oder über die Auswahl eines Vorhabens auf der Karte, auf der die Vorhaben mit ihrem (zukünftigen) Standort hinterlegt sind.



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