Vorhaben im Überblick

Zulassungsverfahren

Kiessandtagebau Ladeburg

24.04.2025

Planfeststellungsverfahren für das Vorhaben "Kiessandtagebau Ladeburg" Auslegungsverfahren Für das Vorhaben "Kiessandtagebau Ladeburg" beantragte die Pro Beton Produkte aus Beton GmbH & Co. KG Brandenburg die bergrechtliche Planfeststellung. Im Zuge der Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt dazu in der Stadt Bernau bei Berlin in der Zeit vom 05. Mai bis einschließlich 04. Juni 2025 die öffentliche Auslegung der Planunterlagen. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den Amtsblättern der Stadt Bernau bei Berlin am 26.04.2025 und des Landkreises Barnim am 25.04.2025 sowie der Märkischen Oderzeitung am 26.04.2025. Das geplante Vorhaben umfasst die Erweiterung der Abbaufläche innerhalb des Bergwerkseigentums Ladeburg-West zunächst in westlicher und dann in südlicher Richtung. Die bisherige Rahmenbetriebsplanfläche umfasst ca. 66,77 ha und wird im Zuge der geplanten Erweiterung um ca. 41,76 ha in westliche Richtung vergrößert. Die nördlichen Teilflächen von ca. 2,31 ha werden im Zuge des Genehmigungsantrages aus der bergbaulichen Planung ausgegliedert. Die Gesamtfläche des beantragten Rahmenbetriebsplans beträgt somit ca. 106,2 ha. Die Gewinnung erfolgt ausschließlich im Trockenschnitt. Eine Nassgewinnung ist planmäßig nicht mehr vorgesehen. Die jährliche Förderung soll von 600.000 t auf 300.000 t reduziert werden. Die Abbaurichtung ist zunächst nach Westen orientiert, sodass sich der Tagebau entlang der bereits existierenden Südböschung entwickelt. Nach vollständiger Gewinnung der Vorräte in diesem Bereich werden die im südlichen Bereich des Bergwerksfeldes gelegenen Vorräte hereingewonnen. Die Bereiche mit geringerer Lagerstättenqualität im Norden und Osten der Vorhabensfläche werden der Nachfrage entsprechend zeitgleich zum oben beschriebenen Abbaufortschritt ergänzend hereingewonnen. Zum Einsatz kommen Radlader, Siebanlagen mit einem nachgeschalteten Haldenband und gelegentlich eine raupenmobile Nassaufbereitung. Mischen und Lagern der Produkte erfolgt zentral im Betrieb.

Bergbau- und Abbauvorhaben, dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid
Zulassungsverfahren

WP Altenautal RE GmbH & Co. KG, Az.: 40003-25-600; Antrag gem. § 16 b BImSchG Errichtung und Betrieb von insgesamt acht Windenergieanlagen in Lichtenau

24.04.2025

Antrag gem. § 16 b BImSchG: Errichtung und Betrieb von insgesamt 8 Windenergieanlagen des Typs Vestas V172-7.2 mit einer Nabenhöhe von 199 m sowie einer Nennleistung von 7.200 kW im Rahmen des Repowerings in Lichtenau-Atteln und Lichtenau-Henglarn

Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie

Im letzten Jahr bearbeitete sowie laufende Verfahren

Informationen

Informationen

Zweck der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist es, die Auswirkungen von Vorhaben auf die Umwelt frühzeitig zu erkennen und ihre Ergebnisse bei der Entscheidung über die Zulassung eines Vorhabens zu berücksichtigen. Sie dient einer wirksamen Umweltvorsorge.

Die UVP wird in dem Verfahren durchgeführt, das die abschließende Entscheidung über die Zulassung des jeweiligen Vorhabens zum Ziel hat. Die Öffentlichkeit wird bei der Durchführung der UVP beteiligt.

Im UVP-Portal dieser Internetseite können Sie sich über UVP-pflichtige Vorhaben, deren Verfahrensstand, Auslegungs- und Erörterungstermine, eingestellte Unterlagen, Berichte und Empfehlungen sowie die anschließende Entscheidung informieren. Sie können ein Vorhaben entweder auf der Startseite über die Suchfunktion bzw. durch die Auswahl einer Kategorie finden, oder über die Auswahl eines Vorhabens auf der Karte, auf der die Vorhaben mit ihrem (zukünftigen) Standort hinterlegt sind.



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